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83-jährige Pastorin kämpft vom Hospiz aus gegen Trumps Sozialkürzungen

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Klage vom Sterbebett aus: Wie eine Pastorin gegen Trumps Sozialkürzungen kämpfte

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    „Das ist kein politischer Kampf, hier geht es um Gerechtigkeit”: Ihr Ehemann unterstützte Eva Steege als sie sich entschloss, gegen „Doge“ vorgehen zu wollen.
    „Das ist kein politischer Kampf, hier geht es um Gerechtigkeit”: Ihr Ehemann unterstützte Eva Steege als sie sich entschloss, gegen „Doge“ vorgehen zu wollen. Foto: Courtesy of Ted Steege

    Geschwächt von einer Lungenerkrankung saß Eva Steege schon im Rollstuhl, da beschloss sie, sich dem Kampf gegen die radikale Kürzungspolitik des US-Präsidenten anzuschließen. Die 83-jährige pensionierte Pastorin hatte lange versucht, die Studiengebühren abzubezahlen, die sie vor zwei Jahrzehnten für die Theologieschule aufgenommen hatte. Jahrelang kämpfte sie darum, Zugang zu dem Darlehenserlass zu erhalten, für den sie aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit im kirchlichen Dienst ihrer Meinung nach berechtigt war. Schließlich erhielt sie Unterstützung von der Behörde, dem Consumer Financial Protection Bureau (CFPB). Es dient dem Schutz der Verbraucher vor finanziellen Schäden und prüft dafür beispielsweise Banken oder Unternehmen. Und dann: stoppte die Trump-Regierung die finanziellen Hilfen des CFPB an die Bürger.

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