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Wirtschaftsboom bleibt aus: Trump stimmt USA auf Sparkurs ein

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Der Wirtschaftsboom bleibt aus: Trump stimmt Amerikaner auf Sparkurs ein

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    Der Tonfall von US-Präsident Donald Trump hat sich verändert – anstatt großen Reichtums ist nun von Sparen die Rede.
    Der Tonfall von US-Präsident Donald Trump hat sich verändert – anstatt großen Reichtums ist nun von Sparen die Rede. Foto: Annabelle Gordon, The Washington Post

    Mit großen Versprechungen eroberte Donald Trump das Oval Office. Ein kräftiger Wirtschaftsboom sollte unmittelbar nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus einsetzen, den amerikanischen Traum zu neuem Leben erwecken – und die Nation in eine Ära beispiellosen Wohlstands führen. „Eure Gehälter werden steigen, eure Straßen werden sicherer und sauberer, eure Gemeinden werden wohlhabender und die Zukunft als Amerikaner wird viel besser sein als je zuvor, wenn ich mein Amt antrete“, sagte Trump bei seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in Grand Rapids, Michigan. „Denn dies wird das goldene Zeitalter Amerikas sein.“ Doch Trumps Tonfall und der seiner Berater hat sich in den vergangenen Wochen deutlich verändert.

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