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Wollten Fall wegen Korruption nicht aufgeben: Staatsanwälte in New York treten zurück

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New Yorker Staatsanwälte treten nach Einmischung der Trump-Administration zurück

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    Eine Ermittlung gegen den Bürgermeister von New York, Eric Adams, entzündete in den USA einen Justiz-Skandal.
    Eine Ermittlung gegen den Bürgermeister von New York, Eric Adams, entzündete in den USA einen Justiz-Skandal. Foto: Tom Brenner, The Washington Post

    Die oberste Bundesstaatsanwältin in New York und ein Team von Beamten des Justizministeriums in Washington sind am Donnerstag zurückgetreten. Die Trump-Administration hatte gefordert, die Korruptionsvorwürfe gegen den New Yorker Bürgermeister Eric Adams fallen zu lassen. Danielle Sassoon, die amtierende US-Staatsanwältin im Southern District of New York, teilte der Generalstaatsanwältin Pam Bondi mit, dass sie einen Richter nicht guten Gewissens bitten könne, die Anklage gegen Adams fallen zu lassen. Das Gesetz ließe das nicht zu, außerdem sei sie überzeugt, dass Adams die ihm zur Last gelegten Straftaten begangen hat. Mehrere folgten ihrem Beispiel und verließen ihre Posten.

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