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Digital kommt Logistik richtig in Fahrt

Dr.-Ing. Matthias Schindler, CDO der Andreas Schmid Group
Foto: Andreas Schmid Group

Die Digitalisierung macht auch vor der Logistik keinen Halt. Die Andreas Schmid Group hat deswegen einen eigenen Accelerator für die digitale Transformation.

Damit Logistik in Bewegung bleibt, braucht es nicht nur Lkw, Flugzeuge und Containerschiffe. Mehr und mehr ist die Branche von der digitalen Transformation erfasst, um Prozesse zu optimieren und die Wirtschaftlichkeit zu sichern. Als neuer CDO (Chief Digital Officer) der Andreas Schmid Group verantwortet seit Jahresbeginn Dr.-Ing. Matthias Schindler alle Strategien und Konzepte zur Digitalisierung der Andreas Schmid Group inklusive des Andreas Schmid Labs – dem unternehmenseigenen Accelerator für die digitale Transformation und die Entwicklung neuer Geschäftsfelder.

Was war zuerst da: die Logistik oder die Digitalisierung?

Schindler: Wenn man es wörtlich nimmt – „digis“: Finger – und daran denkt, dass wahrscheinlich schon die Händler zu Ötzi-Zeiten an der Hand abzählten, ob ihre Ladung vollständig war, dann hatte die Digitalisierung vermutlich knapp die Nase vorn. Aber man sieht schon an diesem Beispiel die Abhängigkeit der beiden Themen.

Welche Rolle spielt dabei die Automatisierung?

Schindler: Eine Schlüsselrolle. Die allerdings oft missverstanden wird. Da sehen die unbefangenen Betrachter ein menschenleeres Terminal, durch das die Transportroboter flitzen, und denken sich: Alle Menschen wegrationalisiert! Das Gegenteil trifft zu: Indem Maschinen zum Beispiel monotone und repetitive Tätigkeiten übernehmen, bleibt den ausgebildeten Fachkräften mehr Zeit und Raum, um ihr Können zu entfalten, um ihr Wissen in die Organisation einzuspeisen. Als logische Folge steigern wir so die Qualität unserer Arbeit, machen Prozesse schlanker, intelligenter, robuster und schaffen genau die Transparenz, die uns hilft, die angesprochene, höhere Komplexität zu beherrschen.

„Big Data“ und „Data Analytics” sind folglich für Sie ebenfalls keine Fremdwörter mehr?

Schindler: In der Tat. Auch sind diese Aufgaben schon viel länger bei uns verankert, als dass es diese Begriffe dafür gibt. Das Beladen eines Lkw oder eines Containers war immer schon mit möglichst präzisem Anwendungswissen verbunden: Was soll versendet werden? Wohin und in welcher Reihenfolge? Unter welchen Bedingungen – zum Beispiel „gekühlt“ oder als „Sicherheitstransport“? Die schiere Masse an Sendungen, die wir umschlagen, ist ohne eine leistungsfähige IT schon lange nicht mehr zu bewältigen. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere: Mithilfe von Datenfusion und Big Data optimieren wir das digitale Angebot in unserem Kerngeschäft und steigern die Qualität unserer Services, bei denen wir uns in einem globalen Wettbewerb befinden. Da geht es nicht mehr um das „ob“, sondern um das „bestmöglich“.

Also verändern sich durch die digitale Transformation auch Ihre Geschäftsfelder?

Schindler: Ja – und sie tun das in Lichtgeschwindigkeit. Denn als Dienstleister haben wir nicht nur den eigenen Betrieb im Blick, sondern auch das Geschehen bei unseren Kunden. Für sie steht die digitale Welt auch nicht still. In der Tat nutzen wir die realen Daten aus der Logistik zum Aufbau neuer Geschäftsfelder. Mit unserer eigenen Flotte von mehr als 100 Lkw verfügen wir über die echte Datengrundlage für ein innovatives, digitales Business. Mit unserem sogenannten Company Builder „DriveLytics“ haben wir einen Schritt nach Vorne für ein digitales Geschäft gemacht. Normalerweise sind Start-ups technologiegetrieben. Unseres baut auf realen Felddaten auf. Wir lassen das aber nicht nur nach innen wirken. Mit Angebot „asup“ haben wir einen neuen Service entwickelt, der Start-ups komplette Logistik-Lösungen bereitstellt: Da bleibt mehr Zeit fürs eigentliche Business – „Digitalisierung im Dienst von Menschen“, wie sie sein soll.

Was sagen Ihre Daten zum Bedarf für Drohnen in der Logistik?

Schindler: In der Zukunft der Logistik können Drohnen eine maßgebliche Rolle einnehmen. Um die Zukunft aktiv zu gestalten, hat die Andreas Schmid Group den Company Builder AS Drone Services auf den Weg gebracht. Neben dem langfristigen Ziel, Drohnen für Lieferungen zu befähigen, sehen wir Drohnen kurzfristig als prädestiniert für luftgestützte Bild- und Videoaufnahmen – hier stehen Applikationen der Überwachung und Inspektion im Fokus. Auf dem Zwischenschritt hin zur Logistik von übermorgen gilt einmal mehr: innovative Technologie unterstützt die Menschen – etwa bei der Aufnahme schwer zugänglicher Bereiche oder in unwegsamem Areal.

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