Modernes Design schafft Raum für innovatives Arbeiten: Die baramundi SoftwareFactory
Weniger Großraumbüro, mehr innovatives Gesamtkonzept: Die neue „SoftwareFactory“ der baramundi Software AG ist bald bereit für den Bezug. Auf dem Rocketeer Festival stellte das Unternehmen den Neubau noch einmal vor – und demonstrierte, wie modernes Arbeiten in Zukunft aussehen könnte.
Einmal VR-Brille aufsetzen und schon konnte man die neuen baramundi Geschäftsräume selbst erleben. Auch die Collagen am Stand und die engagierten Mitarbeitenden trugen dazu bei, dass das Konzept für den Neubau greifbar wurde. Denn die „SoftwareFactory“ im Innovationspark soll zukünftig nicht einfach nur als Arbeitsplatz, sondern auch als Ort der Vernetzung und Ideenfindung für bis zu 350 baramundianer dienen.
Die bisherigen Büroräume im Glaspalast stellten die Mitarbeitenden vor allem vor ein Begenungsproblem. Baramundi-Vorstand Uwe Beikirch war für den Neubau eine Architektur wichtig, die diese Begegnung wieder möglich macht: „Es gab Tage, an denen ich morgens in mein Büro in den dritten Stock gegangen bin und quasi niemanden gesehen habe. Mir ist es aber wichtig, für alle ansprechbar zu sein“. Die SoftwareFactory ist deshalb bewusst offengehalten, mit vielen Begegnungsräumen, aber auch Plätzen für Rückzug und konzentriertes Arbeiten. Die große Treppe im Herzen des Gebäudes dient dabei als Verbindungsstück.
„Worum es uns geht, ist, dass Kommunikationsräume geschaffen werden, weil man seinen Mitarbeitenden, seinen Kolleginnen und Kollegen begegnen muss. Wenn man sich nicht sieht, dann kommt man im Zweifel gar nicht auf die Idee, sich gegenseitig in ein Projekt zu involvieren.“ So Marcus Jacobi, Head of Workplace Strategy bei HENN. Das neue baramundi Gebäude soll diesen New Work Ansatz der Verknüpfung und des gegenseitigen Inspirationsaustauschs verkörpern. „Unsere Überzeugung ist, dass der physische Raum den Unternehmen eine Ressource ist. Er macht Austausch möglich und unterstützt damit auch dabei, immer komplexer werdenden Arbeitsprozesse zu organisieren.“
Gegenseitiger Austausch befruchtet, aber auch wenn jemand in Ruhe arbeiten möchte, gibt es genügend Möglichkeiten. Die Bereiche des Bürogebäudes orientieren sich an den 4 Cs: Concentration, Communication, Collaboration und Community. Für jede Situation und Atmosphäre soll es also den richtigen Raum bieten.
Diese Anforderungen soll die „SoftwareFactory“ dabei nicht nur für irgendein Unternehmen erfüllen – sie wurde spezifisch für die individuellen Prozesse bei baramundi entworfen. „Wir haben jetzt ein Multi-Space-Office, das unsere individuellen Bedürfnisse als Firma wiederspiegelt.“ erklärt Sarah Senjak, Vorstandsreferentin bei der baramundi software AG und Projektleitung für den Neubau. „Das heißt, es ist passgenau auf Baramundi zu geschneidert und die individuellen und sehr unterschiedlichen Arbeitsanforderungen der einzelnen Teams.“
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