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Bundesliga
23.11.2013

2:0 in Stuttgart: Gladbach zu abgezockt für schwache Schwaben

Gladbach siegte beim VfB Stuttgart mit 2:0.
Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Der VfB Stuttgart kann in der Bundesliga daheim nicht mehr gewinnen: Gegen eine selten spektakuläre Borussia aus Mönchengladbach fanden die Schwaben kein Mittel zum Erfolg.

Mit einer abgebrühten Vorstellung hat Borussia Mönchengladbach seine Erfolgsserie in der Fußball-Bundesliga auch beim Angstgegner VfB Stuttgart fortgesetzt. Dank der Treffer von Goalgetter Raffael (37. Minute) und Oscar Wendt (73.) gewann die Mannschaft von Trainer Lucien Favre am Freitag zum Auftakt des 13. Spieltags mit 2:0 (1:0) und feierte ihren vierten Sieg nacheinander. Mit ihrem erst dritten Erfolg in den vergangenen 31 Partien gegen den VfB festigten die Gladbacher den vierten Tabellenplatz. Die Schwaben warten dagegen seit dem 6:2 gegen 1899 Hoffenheim am 1. September weiter auf einen Heimsieg.

Stuttgart - Gladbach: Mäßiges Niveau auf beiden Seiten

Die 49 560 Zuschauer sahen eine eher blasse Vorstellung der VfB-Leistungsträger Alexandru Maxim, Christian Gentner und Vedad Ibisevic. "Gladbach war effektiver. Bei den Gegentoren waren wir nicht konsequent", gab VfB-Kapitän Gentner gab zu. In einer über weite Strecken mäßigen Partie glänzten auch die Gladbacher Max Kruse, Raffael und Juan Arango nicht, präsentierten sich aber deutlich stärker im Zusammenspiel. Gladbacher Fans fielen zu Beginn der zweiten Halbzeit mit dem Abbrennen von Pyrotechnik negativ auf, minutenlang hing Rauch über dem Rasen.

Gäste-Trainer Favre bescheinigte seiner Mannschaft einen "sehr guten" Auftritt. "Wir haben das Spiel fast zu 70 Prozent kontrolliert. Insgesamt haben wir es heute verdient, zu gewinnen", resümierte er bei Sky. "Wenn wir hier ein Tor kriegen, wäre das unnötig gewesen", ergänzte Favre und beschrieb die Stuttgarter als gefährlich im Konterspiel. Es fehlte nicht viel und sein Team wäre schon in der zweiten Minute in Rückstand geraten. Doch VfB-Torjäger Vedad Ibisevic erwischte die Hereingabe von Alexandru Maxim nicht.

Ulreich und ter Stegen: Torhüter als Hauptdarsteller

Nach der Großchance zu Beginn entwickelte sich in der ersten Hälfte zunächst eine schwache Partie mit geringem Unterhaltungswert. Beide Clubs suchten zwar den Weg nach vorn, im Abschluss mangelte es aber lange Zeit an Ideen und Entschlossenheit. Nach einer guten Viertelstunde erspielten sich die Gäste eine Möglichkeit, als Patrick Herrmann vor Sven Ulreich auftauchte - der VfB-Torhüter parierte. Der Nachschuss von Nationalstürmer Max Kruse flog über das Tor (17.).

Favre hatte derselben Startelf wie vor der Länderspielpause beim 3:1 gegen den 1. FC Nürnberg vertraut. Im Mittelfeld bemühte sich der Schweizer Granit Xhaka um Struktur im Spielaufbau, seine Mannschaft blieb aber erst einmal genauso behäbig im Vorwärtsgang wie die Schwaben. Immerhin konnte beim VfB, der oft zu langsam umschaltete, Timo Werner (31.) nach einem Pass von Maxim seine Schnelligkeit andeuten. Drei Minuten später scheiterte der 17-Jährige an Gladbachs Torhüter Marc-André ter Stegen.

Borussia Mönchengladbach macht das Spiel - und die Tore

Mit zunehmendem Spielverlauf agierte Mönchengladbach flüssiger und ging verdient in Führung. Nach einem schwachen Abspiel von Daniel Schwaab legte Hermann glänzend für Raffael vor, der zu seinem sechsten Saisontreffer vollendete. Kurz vor dem Halbzeitpfiff durfte sich Ulreich dann bei einem Schuss von Kruse auszeichnen.

Seine Anfangsformation hatte VfB-Coach Schneider nur auf einer Position umgebaut und Antonio Rüdiger nach seiner Rot-Sperre für Karim Haggui in der Innenverteidigung rangelassen. Nach der Pause brachte der 40-Jährige in Ibrahima Traoré gleich eine frische Kraft für den in seinem 50. Bundesligaspiel blass gebliebenen Mittelfeldspieler Moritz Leitner. Doch der VfB blieb auch danach in der Offensive schwach, die Gäste spielten routinierter - und machten durch Wendt alles klar. Frei stehend versenkte der Verteidiger aus rund 15 Metern. (AZ/dpa)

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