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  3. Fußball 2018/19: 3. Liga 2018/19: Übertragung live im TV und Stream

Fußball 2018/19
09.12.2018

3. Liga 2018/19: Übertragung live im TV und Stream

Daniel Bierofka und der TSV 1860 München gehen als Aufsteiger in die Spielzeit der 3. Liga. Alle Spiele der Löwen überträgt der Bayerische Rundfunk im Live-Stream.
Foto: Ralf Lienert

Die Spiele der 3. Liga laufen live im TV und Stream. Vereine wie der TSV 1860 München oder der 1. FC Kaiserslautern versprechen spannende Partien. Die Infos.

Die Namen der Vereine und auch einiger Spieler verheißen Großes: Die 3. Liga geht in diesem Jahr mit prominenten Klubs wie dem 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig oder dem Aufsteiger TSV 1860 München an den Start. Dazu treten jede Menge ehemaliger Bundesliga-Stars und sogar ein ehemaliger Weltmeister an. Wir geben eine Übersicht - und verraten, wie die Spiele im Live-Stream und im TV zu sehen sind.

3. Liga im TV und Stream: Sender und Termine für die Übertragung

Übertragen werden die Partien bei der ARD und bei Telekomsport - wobei  die Telekom alle 380 Begegnungen zeigt und beim öffentlich-rechtlichen Sender nur ausgewählte Partien zu sehen sein werden. Die ARD und die dritten Regionalsender dürfen in der neuen Saison nur noch 86 ausgewählte Spiele übertragen (in der Vorsaison waren es noch 120). Insgesamt sind sieben lokale Sendeanstalten für die 20 Klubs zuständig. In aller Regel überträgt die ARD die Partie am Samstag um 14 Uhr live. Zum Start wurde die Partie zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem TSV 1860 München live im Free-TV der ARD übertragen. Auch beim ersten Heimspiel der Löwen gegen die Sportfreunde Lotte am Samstag, 4. August, hatten die Löwen-Fans Glück: Der WDR zeigte die Partie live und im kostenlosen Stream. Dieser ist hier zu sehen.

3. Liga live: Die Spiele sind bei der ARD  kostenlos zu sehen

Die ARD und ihre lokalen Sendeanstalten bieten die Übertragung im Free-TV sowie einen kostenlosen Live-Stream an. Der Live-Stream der ARD ist hier zu sehen, der für die Spiele des TSV 1860 relevante Live-Stream des Bayerischen Rundfunks hier. In aller Regel bietet der Sender auch über die Sportschau-App einen Live-Stream an. Smartphone- oder Tablet-User können den Live-Stream auch in der Sportschau-App des Ersten verfolgen. Der Download der App ist kostenlos. Android-User können sich die Version für ihr System hier herunterladen, Apple-User werden hier fündig.

3. Liga: Die Spiele werden auch live von der Telekom übertragen - aber leider nur gegen Cash

Im Medienangebot des Telekommunikations-Unternehmens sind sämtliche 380 Spiele der 3. Liga live zu sehen. Das Angebot ist kostenpflichtig: Telekom-Kunden zahlen 9,95 Euro im Monat für das komplette Angebot, bestehend aus den Spielen der 3. Liga sowie unter anderem allen Partien der Deutschen Eishockey-Liga oder der Basketball Bundesliga. Nicht-Kunden zahlen für das Bundesliga-Paket ebenfalls 9,95 Euro. Das Abonnement ist monatlich kündbar.

Wer gehört zu den Aufstiegs-Favoriten?

Am häufigsten genannt werden die Zweitliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig - verständlich, schließlich profitieren beide Klubs vom DFL-Rettungsschirm, der ihnen jeweils eine halbe Million Euro extra garantiert. Dazu kommen jeweils 600.000 Euro aus einem Solidar-Topf der zweiten Liga. Den mit acht Millionen Euro höchsten Etat hat aber ein Aufsteiger: der KFC Uerdingen wird von seinem Präsidenten, dem russischen Investor Michail Ponomarew, unterstützt. Neben diesen drei Klubs gelten auch der Beinahe-Aufsteiger des Vorjahres, der Karlsruher SC, sowie - mit Abstrichen - der TSV 1860 München.

Sascha Mölders, 1860 München.
Foto: Benedikt Siegert

3. Liga: Die Stars

Der wohl prominenteste Spieler verdient sein Geld beim KFC Uerdingen: Kevin Großkreutz. Vor vier Jahren wäre der damalige BVB-Spieler noch beinahe beim WM-Finale eingewechselt worden und durfte sich bis vor wenigen Wochen als aktueller Weltmeister bezeichnen. Mit 186 Erstliga-Spielen ist er auch der Spieler in der 3. Liga mit der meisten Erfahrung in der deutschen Eliteliga. Sein Mitspieler Stefan Aigner (früher Frankfurt, 1860) bei Uerdingen kommt auf 126 Spiele in der ersten Liga. Einem breiteren Publikum bekannt sind auch noch 1860-Stürmer Sascha Mölders (früher FCA), Moritz Hartmann (früher FC Ingolstadt, jetzt Viktoria Köln) und Maximilian Beister (Uerdingen, früher HSV und Düsseldorf).

Weil Ismaik eine erforderliche Zahlung verweigerte, bekam 1860 keine Lizenz für die 3. Liga. Der Verein stieg in die Regionalliga ab - der Stimmung tat das keinen Abbruch.
14 Bilder
Die Aufs und Abs des TSV 1860 München in Bildern
Foto: Tobias Hase, dpa

Welche Mannschaften spielen in der 3. Liga?

Insgesamt treten 20 Klubs zu dieser Drittligasaison an, die zwischen dem 27. Juli 2018 und dem 18. Mai 2019 ausgetragen wird. Im Detail sind das die folgenden Teams:

Eintracht Braunschweig, 1. FC Kaiserslautern, Karlsruher SC, 1860 München, Fortuna Köln, Preußen Münster, VfR Aalen, SV Wehen-Wiesbaden, FSV Zwickau, Hallescher FC, FC Carl Zeiss Jena, SG Sonnenhof Großaspach, VfL Osnabrück, Würzburger Kickers, FC Energie Cottbus, Hansa Rostock, KFC Uerdingen, SpVgg Unterhaching. Sportfreunde Lotte und der SV Meppen.  (eisl)

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