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Bundesliga
27.01.2019

4:1-Sieg gegen Stuttgart: FC Bayern steigert sich nach mäßigem Start

Serge Gnabry vom FC Bayern München jubelt über seinen Treffer zum 2:1.
Foto: Matthias Balk, dpa

45 Minuten lang sah es so aus, als ob Stuttgart in der Allianz Arena eine Chance haben würde. Dann drehte der Rekordmeister auf.

Niko Kovac analysierte derart ruhig, dass seine Gelassenheit die Schärfe seiner Wortwahl abmilderte. Er beschrieb seine Mannschaft als "zu passiv". Es hätte "schon den Anschein gehabt", man habe die Aufgabe zu locker genommen. Es war freilich auch eine Aufgabe, die die Sinne nicht automatisch auf hohem Pegelstand ausschlagen lässt. Schließlich gastierte mit dem VfB Stuttgart der Tabellen-16. der Bundesliga.

Eine Mannschaft, deren bisherige 14 Punkte recht genau ihren Leistungsstand abbilden. Und dann schließt Thiago auch noch den ersten fein vorgetragenen Angriff zum 1:0 ab (5. Minute). Man habe da möglicherweise  "gedacht, es geht mit links", so Kovac. "In der Bundesliga aber geht gar nichts mit links", so der Coach.

Der FC Bayern ließ es zu Beginn allzu locker angehen

Dass es sein Team seiner Meinung nach allzu lax angehen ließ, war dem Trainer schon früh anzusehen. Immer wieder wedelte er energisch mit den Armen, doch die Akteure ließen seinen Anstrengungen keine erkennbaren Bemühungen folgen. Statt also weiter Druck auf eine verunsicherte Mannschaft auszuüben, trabten die Münchner gemächlichen Schrittes über das Feld und holten so die Stuttgarter zurück ins Spiel.

Anastasios Donis schloss einen Konter mit einer gefühlvollen Schnibbelei ins rechte Kreuzeck ab (26.) und weil der VfB nun sichtbar an seine Chance glaubte, entwickelte sich ein Spiel, deren eindeutiges Ende zu diesem Zeitpunkt nicht vorherzusehen war.

Kovac brachte beim FC Bayern Serge Gnabry - die richtige Entscheidung

Am Ende nämlich gewannen ja doch die Bayern mit 4:1. Kovac konstatierte, dass man in der zweiten Halbzeit "viel besseren Fußball gespielt" habe. Dass die Münchner dann ihre "individuelle Klasse viel besser einbringen" konnten. Daran hatte freilich auch er selbst seinen Anteil. Für den Defensivspezialisten Javi Martinez brachte Kovac nach 45 Minuten den offensiven Serge Gnabry. Dessen von Christian Gentner abgefälschter Schuss fand früh in der zweiten Hälfte den Weg ins gegnerische Tor (55). Weil wenig später Stuttgarts Nicolas Gonzalez am Pfosten scheiterte, konnten sich die Bayern sogar den Luxus eines verschossenen Foulelfmeters durch Robert Lewandowski leisten (65). Der Torjäger besserte sein Torkonto aber dennoch auf 12 Treffer aus, weil er sechs Minuten vor dem Abpfiff zum Endstand abschloss. Zuvor hatte schon Leon Goretzka im zweiten Spiel des Jahres seinen dritten Treffer erzielt (71.). Er profitierte bei seinem Kopfball von Ron Robert Zieler, der an einer von Joshua Kimmich getretenen Ecke vorbeisegelte. Als "natürlich bitter" bezeichnete der Keeper seinen Lapsus.

Markus Weinzierl setzte erstmals Mario Gomez auf die Bank

So konnten die Umstellungen von Trainer Markus Weinzierl nicht als vollkommen gelungen gelten. Er hatte erstmals in dieser Saison auf Mario Gomez verzichtet und den ehemaligen Nationalspieler 90 Minuten auf der Bank belassen. Dazu setzte er den 18-jährigen Rekordneuzugang Ozan Kabak von Beginn an ein. Der Innenverteidiger war erst vor wenigen Tagen für 12 Millionen Euro von Galatasaray Istanbul verpflichtet worden.

Auch er konnte aber die vierte Niederlage in Folge nicht verhindern. Die Münchner wiederum gewannen ihre vergangenen sieben Ligaspiele. Da kann der Trainer auch mal gelassener sein, wenn die Leistung phasenweise nicht seinen Ansprüchen genügt.

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