Eishockey, Handball, Basketball: Bleiben die Hallen in Bayern weiterhin leer?
Plus Den Verantwortlichen aus Basketball, Handball und Eishockey reicht es. Während Klubs in anderen Bundesländern vor vollen Rängen spielen, gelten in Bayern Sonderreglungen.
Dass Bayern in der seit eineinhalb Jahren andauernden Corona-Pandemie im Vergleich zu den anderen deutschen Bundesländern immer wieder Sonderwege geht, ist nichts Neues, aber schmerzhaft für die, die im negativen Sinn davon betroffen sind. Etwa die Verantwortlichen der höchsten Basketball-, Handball- und Eishockey-Ligen, deren Teams sich bundesweit mit anderen Mannschaften messen und für die es finanziell und emotional ein eklatanter Unterschied ist, ob sie das in einer vollen oder nur mäßig gefüllten Spielstätte tun.
Auf der Bund-Länder-Konferenz am 10. August wurde beschlossen, „dass über die 3-G-Regelung hinaus bei Sportgroßveranstaltungen oberhalb einer absoluten Zahl von 5000 Zuschauenden die zulässige Auslastung bei maximal 50 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität liegt, jedoch nicht bei mehr als insgesamt 25.000 Zuschauenden“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Alle betrogenen Clubs haben in wenigen Wochen die Möglichkeit die rote Karte auszuteilen. Eine Quote von 100% wäre endlich mal ein Wunder - mit wunderbaren Folgen.