Plus Viele Jahre lang pflegten Uli Hoeneß und Paul Breitner eine Feindschaft. Bei Gerd Müllers Beerdigung haben sie sich versöhnt. Und scheinen noch etwas vorzuhaben.
Eigentlich ist es heutzutage schon ereignisreich genug, wenn sich jemand Zeit und Muse nimmt, einen Brief zu schreiben. Und damit fein formulierte Glückwünsche zum runden Geburtstag verschickt, statt WhatsApp zu bemühen, auf das mittlerweile die Mehrheit aller Gratulanten zurückgreift. Ein Happy Birthday-Schriftzug – versehen mit ein paar Zeilen voller Emoji-Herzchen und Smileys – kommt natürlich hipper und zeitgemäßer daher.
Klare Worte von Mann zu Mann, von Bayern-Legende zu Bayern-Legende
Doch Paul Breiter hat für Uli Hoeneß den Brief gewählt. Klare Worte von Mann zu Mann. Von Bayern-Legende zu Bayern-Legende. Nix mit Herzchen und Smileys. Das mag zum einen daran liegen, dass Absender wie Empfänger mittlerweile in ihren 70ern angekommen sind und sich nach langer Funkstille gleich soviel zu sagen haben, dass Herzchen und Smileys einfach nicht ausreichen. Zum anderen, weil so ein Brief ja doch immer irgendwie recht imagefördernd an die Öffentlichkeit gelangt.
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