Unser WM-Podcast: Das Mega-Debakel ist perfekt – und jetzt?
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Erneut ist die einst große Mannschaft Deutschland nach der Vorrunde einer WM gescheitert. Das ist umso ärgerlicher, weil 2024 eine EM im eigenen Land stattfindet.
Jahrelang galt bei einer Fußball-WM: Egal wie schlecht sich die deutsche Mannschaft im Vorfeld präsentiert hatte - beim Turnier ist eigentlich immer das Viertelfinale drin. Mindestens. Spätestens nach dem Ausscheiden der Mannschaft von Hansi Flick ist die DFB-Auswahl diesen Ruf los. Zwar gewann Deutschland sein Spiel gegen Costa Rica mit 4:2, schied aber wegen des Siegs Japans gegen Spanien in der Gruppenphase aus. Über die Folgen dieses Debakels sprechen unser WM-Reporter Tilmann Mehl und Florian Eisele in der aktuellen Folge unseres WM-Podcasts.
Die Bestandsaufnahme fällt nicht gut aus. Das ist besorgniserregend - vor allem deswegen, weil im Sommer 2024 das nächste Turnier im eigenen Land ansteht. Deutschland wird die EM 2024 ausrichten. Nach derzeitigem Stand spricht wenig bis nichts für eine Neuauflage des Sommermärchens von 2006. Welche Lehren nun beim DFB gezogen werden müssen, was sich ändern muss und ob das überhaupt noch möglich ist - darum geht es in der aktuellen Folge unseres WM-Podcasts.
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Die Themen im Podcast: Nachrichten aus Augsburg und der Welt
Der Podcast "Nachrichtenwecker" wird im Wechsel von den Redakteuren Manuel Andre, Lisa Pausch und Greta Prünster moderiert. Sie stellen die Themen zusammen, die in Augsburg wichtig sind und wichtig werden. Daneben geben Journalisten der Augsburger Allgemeinen einen Einblick in ihre Arbeit. In den Sonderfolgen zur Weltmeisterschaft berichten aus Katar Tilmann Mehl und aus Augsburg Florian Eisele.
Die Fußballweltmeisterschaft in Katar steht in der Kritik, auch in der Redaktion haben wir ausführlich darüber diskutiert. Eine Einordnung, warum wir das Sportevent dennoch ausführlich journalistisch begleiten, lesen Sie in diesem Text.
Die Diskussion ist geschlossen.
Deutschland wurde doch um dieses entscheidende Tor betrogen:
Es gibt kein eindeutiges Bild von der Torkamera - alle veröffentlichten Bilder zeigen (einen Parallaxenfehler), dass der Ball eindeutig im Aus war! Rache der FIFA an Deutschland?
Allerdings muss man auch sagen, dass hier die deutsche Nationalmannschaft ihr wahres Gesicht gezeigt hat!
Bei einigen Manager heißt das Minimalprinzip: mit minimalem Aufwand das maximale herausholen - und das hat hier nicht funktioniert!
Die deutsche Mannschaft muss aus eigenen Kräften weiterkommen und sollte sich nicht auf Fremdhilfe verlassen müssen (dieses Tor).
Deutschland muss sich also wirklich überlegen:
- machen wir so weiter (mit Rückschlägen)
- bauen wir neu auf (und verlieren daher einige Spiele - Frage: wie schauen unsere Uxx-Mannschaften aus? Alte Weisheit: kommt nix - gibts nix)
Ich kann nur hoffen, dass der DFB dir richtige Entscheidung trifft (andere Mannschaften habe diesen Wechsel bereits vollzogen - und es hat funktioniert!).
Warum sollte das bei uns nicht auch funktionieren? - Unsere "besten" Mannschaften kaufen ihre Spieler lieber im Ausland ein, anstatt in den eigenen Nachwuchs zu investieren
Ihr Reporter seid Pharisäer !!!!