Augsburger Panther schlittern immer tiefer in die Krise
Plus Fünf Niederlagen in Folge, dazu vier verletzte Leistungsträger. In Augsburg herrscht nach einem Viertel der Saison Tristesse. Die Länderspielpause wird regelrecht herbei gesehnt.
Nach dem Spiel saßen die beiden Trainer in den Katakomben der Ingolstädter Saturn Arena auf der kleinen Pressetribüne und sahen ein bisschen aus wie Brüder, die nichts von ihrer engen Verwandtschaft wissen. Den deutlich unangenehmeren Abend hatte Mark Pederson, der offensichtlich Zweitgeborene und Trainer der Augsburger Panther, verlebt.
Doug Shedden, der beim ERC Ingolstadt die Verantwortung trägt, wirkte dagegen angenehm beschwingt, als er über den weitgehend ungefährdeten 5:2-Sieg gegen Augsburg sprach. 40 Minuten sei das Gezeigte sogar exzellent gewesen. „Wir haben nicht viel zugelassen und sehr gut verteidigt.“ Erst im letzten Drittel seien die Gäste mit dem Mute der Verzweiflung noch einmal aufgekommen. In Gefahr geriet der Ingolstädter Sieg aber nicht mehr. Das hatte auch damit zu tun, dass Ingolstadts Torjäger Wayne Simpson einen Hattrick erzielte. Prompt erhielt er, zusammen mit Torwart Kevin Reich und Frederik Storm, ein Extra-Lob des Trainers. „Ein tolles Spiel von den Dreien und drei wichtige Punkte für uns.“
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