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Eishockey
13.09.2018

Ab Freitag machen die Eishockey-Clubs Jagd auf Meister München

Die Spieler von München jubeln mit dem Pokal. München ist zuletzt viermal in Folge Deutscher Meister geworden.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der EHC Red Bull München will zum vierten Mal nacheinander deutscher Meister werden. Wie sind die Zielsetzungen der bayerischen Vereine vor dem DEL-Start?

Die Jagd auf den EHC Red Bull München ist eröffnet. Der Serienmeister muss von diesem Freitag an in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mal wieder mit einem Ansturm von Herausforderern klarkommen. Wer könnte die Mannschaft von Trainer Don Jackson am ehesten stürzen? Wie sind die Aussichten der anderen DEL-Vereine aus Bayern? Eine Rundschau.

Der Gejagte: Ausruhen - das ist für den EHC Red Bull München nun wirklich keine Option. Nach dem Titel-Hattrick will die Mannschaft von Trainer Don Jackson auch ein viertes Mal die Meisterschaft gewinnen. Seit der Gründung der DEL vor 25 Jahren ist das aber noch keinem Club gelungen. Dafür haben die Münchner das Gesicht ihres Kaders noch einmal verändert. Gehen lassen mussten sie zum Beispiel Nationalspieler Dominik Kahun (Chicago Blackhawks), zuletzt kam der langjährige NHL-Verteidiger Matt Stajan von den Calgary Flames. Mark Voakes (Grizzlys Wolfsburg) soll in der Offensive glänzen.

Jacksons Team hat sich vorzeitig für das Achtelfinale der Champions League qualifiziert. "Wir können sehr zufrieden sein", sagte Kapitän Michael Wolf. Die Form vor dem DEL-Auftakt am Freitag (19.30 Uhr) bei Vize-Meister Eisbären Berlin stimmt also durchaus. Die Dominanz der Münchner endet aber in dieser Saison - das erwarten zumindest die Trainer der DEL-Clubs. In einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur nannten lediglich fünf von elf teilnehmenden Trainern den EHC vor der 25. Saison als klaren Titelfavoriten.

Der Verfolger: Trainer Rob Wilson führte die Nürnberg Ice Tigers dreimal nacheinander ins Playoff-Halbfinale. Aus familiären Gründen kehrte er aber nach Kanada zurück. Ihn ersetzt an der Bande Kevin Gaudet, der die Bietigheim Steelers zur Meisterschaft in der DEL2 führte. "Nürnberg hatte in den letzten Jahren sehr viel Erfolg. Ich werde natürlich versuchen, diesen Erfolg weiterzuführen", versicherte der 54-jährige Kanadier.

Im Idealfall soll für die Mannschaft um die Neuzugänge Will Acton (Schwenninger Wild Wings) oder Brandon Buck (Vienna Capitals) in dieser Saison sogar mehr drin sein als das Halbfinale. "Ich glaube, dass wir eine sehr erfolgreiche Saison spielen werden. Wichtig ist, dass wir uns als Gruppe schnell zusammenfinden und jeder für den anderen einsteht, dann sind auch die Top vier für uns ein gut erreichbares Ziel, auch wenn der Trainer die direkte Playoff-Qualifikation predigt", meinte Stürmer Chris Brown.

Der Angriffsfreudige: Mit der vergangenen Hauptrunde konnten Trainer Doug Shedden und Sportdirektor Larry Mitchell zufrieden sein: Der ERC Ingolstadt belegte Platz vier. In den Playoffs kam dann das Aus im Viertelfinale gegen die Adler Mannheim. Handlungsbedarf erkannten die Macher aus Ingolstadt vor allem im Angriff. Dafür wurden unter anderen Patrick Cannone (Iowa Wild/AHL) und Jerry D'Amigo (Kalevan Pallo/Finnland) geholt. "Es ist wichtig, dass unser Überzahlspiel besser funktioniert als vergangene Saison. Das dürfte in knappen Spielen das Zünglein an der Waage sein", meinte Shedden.

Der Wortgewaltige: Schon zu Beginn dieses Jahres stand für Mike Stewart eines fest. "Nächstes Jahr wollen wir im Kampf um die Playoffs wieder ein gewichtiges Wörtchen mitsprechen", betonte der Trainer der Augsburger Panther. Platz zwölf zum Ende der vergangenen Saison war für die Fuggerstädter viel zu wenig. Stewart hofft, dass er die richtigen Neuen geholt hat. Darunter ist zum Beispiel Stürmer Christoph Ullmann. "Ich bin noch lange nicht fertig und überzeugt davon, dass ich noch einige Jahre Eishockey auf höchstem Niveau spielen kann", sagte der gebürtige Altöttinger, der die Adler Mannheim nach insgesamt zwölf Jahren verließ. In Augsburg wurde der 34-Jährige gleich mal zum Vize-Kapitän ernannt.

Der Außenseiter: Die Straubing Tigers zogen schon während der vergangenen Saison Konsequenzen. Tom Pokel ersetzte noch im Oktober Bill Stewart als Cheftrainer. Am Ende der Hauptrunde wurden die Niederbayern zwar nur Vorletzter, Pokel leitete aber eine Wende ein. Mehr als ein Dutzend neue Spieler holten der 51-Jährige und Manager Jason Dunham. Vielleicht kann der kleinste Standort der Liga sogar um einen Platz in den Playoffs mitkämpfen. "Die Top-Teams werden weiterhin die ersten sechs Plätze unter sich ausmachen, aber danach wird es einen sehr harten Kampf um die Plätze geben", meinte Dunham. (Martin Moravec, dpa)

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