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Biathlon-Finale
26.03.2018

Ab in den Urlaub!

Er ist dann mal weg: Mit den Wettkämpfen im sibirischen Tjumen endete gestern der Biathlon-Winter.
Foto: Sergei Bobylev, imago

Dahlmeier & Co. freuen sich nach einer langen Saison auf Ruhe. Die deutschen Biathleten können zufrieden Bilanz ziehen. Im Weltcup aber haben andere dominiert

Nach dem letzten Kraftakt des Olympia-Winters freute sich Biathlon-Star Laura Dahlmeier einfach nur noch auf die Ruhe und Abgeschiedenheit in den heimischen Bergen. Beim Saisonfinale im sibirischen Tjumen vergab sie zwar im Massenstart in Führung liegend beim letzten Schießen ihren 20. Weltcuperfolg. Aber Platz zwölf kann Deutschlands Sportlerin des Jahres nach ihren erfolgreichen Olympischen Spielen mit Doppel-Gold und einmal Bronze locker verschmerzen. „Ich bin froh, wenn Feierabend ist“, sagte Dahlmeier. Die Männer lieferten am Sonntag mit Benedikt Doll als Viertem und Johannes Kühn auf Platz acht, direkt gefolgt von Erik Lesser und Arnd Peiffer, ebenso erneut ein starkes Teamergebnis ab wie die Damen mit Vanessa Hinz (4.), Franziska Preuß auf Platz fünf und Karolin Horchler als Achte. Den Weltcup-Gesamtsieg sicherte sich zum dritten Mal die Finnin Kaisa Mäkäräinen. Für Vorjahressiegerin Dahlmeier war die Verteidigung der Großen Kristallkugel nicht das Hauptziel. Für sie und das Team waren die Winterspiele in Südkorea wichtig, und da lieferten sie ab. „Ich war sicher nicht so dominant unterwegs wie vor einem Jahr, von daher ist mir in Pyeongchang schon eine Wahnsinnsleistung gelungen“, sagte die Bayerin, die im Weltcup diesmal nur zwei Siege holte und im Gesamtweltcup Vierte wurde. Im Jahr zuvor hatte sie noch mit zehn Erfolgen eine Saison der Superlative gefeiert.

Dass das schwer zu wiederholen ist, war ihr aber schon im Vorfeld klar. Zumal sie die ersten drei Saisonrennen krank auslassen musste. Die Männer blieben zwar erstmals seit der Saison 1994/1995 ohne Weltcuperfolg und holten in den Einzelrennen nur drei dritte Plätze. Aber mit 42 Top-Ten-Plätzen im starken Männerfeld und den großartigen Olympischen Spielen war es dennoch eine erfolgreiche Saison. Denn die Deutschen waren zum Saisonhöhepunkt topfit. Dahlmeier mit Doppel-Gold und Peiffer als Sprint-Olympiasieger, Silber für Simon Schempp sowie Bronze für Dahlmeier, Doll und die Männer-Staffel: Mit insgesamt sieben Medaillen avancierten die Deutschen zum erfolgreichsten Team bei den Winterspielen.

„Arnd, Simon, Erik und Benedikt haben wieder eine richtig starke Saison gezeigt. Bei Olympia war jeder erfolgreich. Wir sind froh und glücklich, dass uns das in der Form auch dieses Jahr geglückt ist“, sagte Männer-Bundestrainer Mark Kirchner hochzufrieden dem ZDF. Insgesamt holten die Deutschen im Weltcup in den Einzel- und Staffelrennen 21 Podestplätze, davon sieben Siege. Im Vorjahr waren es noch 31 mit 15 Siegen (zwölf Damen/drei Männer) gewesen. Höhen und Tiefen wechselten sich indes vor allem bei den Damen ab. „Wir können dennoch sehr stolz sein“, sagte Damen-Bundestrainer Gerald Hönig. Neue Kraft schöpfen will Dahlmeier nun auf ihren geliebten Bergtouren. Im April will sie ein paar Tage in den Alpen verbringen, vielleicht gibt es auch eine Skitour in Georgien. Im Urlaub will sie auch entscheiden, was sie sich für ihre sportliche Zukunft vornimmt. Motivationsprobleme fürchtet die siebenmalige Weltmeisterin nicht: „Wenn man gesund bleibt und Spaß an der Sache hat, finden sich ganz sicher auch neue Ziele.“

Bei den Männern triumphierte einmal mehr Martin Fourcade. Frankreichs Superstar sicherte sich neben seinem 70. Weltcupsieg auch den historischen siebten Weltcup-Gesamtsieg in Serie sowie alle vier Kleinen Kristallkugeln in den Disziplinwertungen. (dpa)

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