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Boxen
20.02.2015

Abraham boxt Samstag gegen alten Bekannten um die WM

Am Samstag kämpft Abraham gegen Smith um die WBO-Weltmeisterschaft im Supermittelgewicht.
Foto: Lukas Schulze, dpa

Für den Privatsender Sat.1. beginnt mit der WM-Revanche Abraham gegen Smith am Samstag in Berlin eine "neue Ära" bei den Box-Übertragungen.

Arthur Abraham hat es sich in seiner Nische bequem gemacht. Gutes Geld mit einem überschaubarem Risko scheint dem WBO-Weltmeister im Herbst seiner Boxkarriere gesichert: Der gebürtige Armenier aus Berlin bekommt es am Samstag wieder mit einem alten Bekannten zu tun. Der einen Tag vor dem Kampf 35 Jahre alte gewordene Supermittelgewichtler tritt zum zweiten Mal nach seinem einstimmigen Punktsieg vom vergangenen September gegen den Briten Paul Smith an.

Damit läutet der schlaggewaltige Abraham in der Berliner O2 World die neue TV-Kooperation mit Sat.1. ein. Ein Sieg vorausgesetzt, könnte im Mai die Pflichtverteidigung gegen den Magdeburger Robert Stieglitz folgen. Das wäre das vierte Aufeinandertreffen der beiden - es steht bisher 2:1 für Abraham. Erst danach dürfte es richtig spannend werden. Der neue TV-Sponsor hat neben Abraham und Stieglitz auch Ex-Weltmeister Felix Sturm und Jürgen Brähmer unter Vertrag. 

Halbschwergewichts-Weltmeister Brähmer wäre bereit, Gewicht abzukochen, um sich in einem lukrativen Turnier mit den drei anderen zu messen. "Den Kampf Sturm-Abraham wollen natürlich alle sehen, und jetzt können wir ihn ohne TV-Konkurrenz veranstalten. Damit können wir auch in ein Fußball-Stadion gehen. Aber erst muss Smith geschlagen werden", sagte Abraham-Manager Kalle Sauerland.

Sat.1-Sportchef Alexander Rösner will mit der neuen Zusammenarbeit mit dem Sauerland-Boxstall und der Galionsfigur Abraham eine "neue Ära" einleiten. "Ein Masterplan bis Dezember" für lukrative kommende Kämpfe im Supermittelgewicht liege aber noch nicht vor. Ein in den Filmstudios Babelsberg gefertigter Trailer soll auf jeden Fall schon einmal Appetit auf kommende Quoten-Hits machen. 

Aber das ist noch alles Zukunftsmusik: Zunächst muss Abraham am besten an seine überzeugende Vorstellung vom September anknüpfen. Hoffentlich noch rechtzeitig hatte dessen 72 Jahre alter Trainer Uli Wegner und seinen manchmal nicht so leicht zu handhabenden Schützling in die Abgeschiedenheit des Trainingslagers von Kienbaum bei Berlin beordert - weg von Ablenkungen der Großstadt und eisern Gewicht machen, war die Devise.

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"Arthur muss am Samstag siegen"

Fast schon beschwörend röchelte Wegner mit seiner berühmten Reibeisenstimme: "Der Ring ist Arthurs Roter Teppich. Er trägt eine Verantwortung - Arthur muss am Samstag siegen", denn: "Einen Plan B gibt es nicht."

Der drei Jahre jüngere Liverpooler Smith, der sein Trainingscamp im Marbella aufgeschlagen hatte, wittert seine Chance und versprach, alles besser zu machen als vor viereinhalb Monaten. Sein Trainer Joe Gallagher prophezeite den vorzeitigen Sieg seines Schützlings vor Ablauf der achten Runde: "Wir haben aus dem ersten Kampf viel gelernt - Punktrichter brauchen wir diesmal nicht."

Abraham kann vor seinem 42. Kampf natürlich auch verbal locker mithalten. "Am Samstag wird mein Gegner nicht mehr zweifeln, wer gewonnen hat", sagte der Titelverteidiger und nahm damit Bezug auf britische Klagen, die im September von einem Fehlurteil gesprochen hatten. "Ich werde ihn zerstören", prophezeite Abraham. In Berlin werden mehrere tausend englische Fans erwartet.  dpa

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