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Achtelfinale
30.06.2018

Triumph oder Götterdämmerung

Lionel Messi
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Lionel Messi

Die K.-o.-Runde beginnt mit hochkarätigen Duellen, in denen jede Menge Stars über den Rasen laufen werden

am Don Gibt es für die größten Weltstars des Fußballs bei der WM-Endrunde in Russland den ersehnten Triumph oder eine Götterdämmerung? Zum Auftakt der K.-o.-Runde stehen Cristiano Ronaldo mit Portugal und Lionel Messi mit Argentinien schon gehörig unter Druck. Die derzeit besten Kicker des Erdballs bekommen es in den Achtelfinal-Duellen mit anderen Topstars der Branche zu tun. Sollten sie die Herausforderung bestehen, kommt es im Viertelfinale dann zum Showdown.

Frankreich (Samstag, 16 Uhr/ARD)

Seit 2006 jagt Messi dem WM-Pokal nun schon vergeblich hinterher. Den Viertelfinal-K.-o. im Elfmeterschießen gegen Deutschland musste er damals hilflos von der Bank aus mitverfolgen. Die DFB-Auswahl wurde auch bei den folgenden Turnieren zum Albtraum des begnadeten und torhungrigen Technikers. 2010 hieß es im Halbfinale 0:4, 2014 im Endspiel 0:1 nach Verlängerung. Nun ist der Titelverteidiger schon im Urlaub, der Weg scheint endlich frei. Doch in der Vorrunde bot Argentinien nur Rumpelfußball. Nach zwei dürftigen Auftritten deutete Messi per Zaubertor beim 2:1-Sieg im Vorrundenfinale gegen Nigeria immerhin sein Können an.

Messi ist die Lebensversicherung der Albiceleste, bei der sich alles um den 31-Jährigen dreht. Selbst Trainer Jorge Sampaoli scheint zu Messi ehrfürchtig aufzublicken. Dessen Angst vor dem Versagen ist groß. „Es war eine Erlösung“, gestand er nach dem zittrigen Weiterkommen.

Achtelfinal-Gegner Frankreich setzt auf EM-Torschützenkönig Antoine Griezmann. Der 27 Jahre alte Stürmer von Atlético Madrid wäre beinahe Teamkollege von Messi beim spanischen Champion FC Barcelona geworden, entschied sich aber für eine millionenschwere Vertragsverlängerung beim Europa-League-Sieger. In der Vorrunde konnte Griezmann keine Akzente setzen und wurde in allen drei Spielen ausgewechselt. Dennoch ist der Angreifer von seinen Fähigkeiten überzeugt. „Meine Power steigt. Ich bin sicher, dass ich schnell mein Level erreichen werde, das alle von mir erwarten.“

– Uruguay

(Samstag, 20 Uhr/ARD)

Wie Messi war Ronaldo seit 2008 fünfmal Weltfußballer des Jahres. Er prägt das Angriffsspiel der Portugiesen. Ronaldo, der seit Jahren alles dem Erfolg unterordnet und sogar seinen Schlafrhythmus auf täglich fünfmal 90 Minuten umgestellt haben soll, genießt alle Freiheiten. Dass es zur Not auch ohne ihn geht, zeigte sich im EM-Finale 2016. Da humpelte Ronaldo unter Tränen schon nach wenigen Minuten verletzt vom Feld – und trieb seine Kollegen in der Verlängerung, an der Seitenlinie wild gestikulierend, gegen Frankreich zum Titel.

Den würde der 33-Jährige auch auf der Welt-Bühne des Fußballs nur zu gerne erstmals mit Portugal gewinnen. Es wäre der letzte sportliche Traum, den er sich erfüllen würde, nachdem er mit Real Madrid auf Klub-Ebene schon alles gewonnen hat: Weltpokal, Champions League, Meisterschaft und spanischen Pokal.

Gegner Uruguay baut auf die Treffsicherheit von Luis Suárez. Der 31-Jährige sorgte vor vier Jahren für einen der größten WM-Skandale, als er in der Schulter des Italieners Giorgio Chiellini seinen Zahnabdruck hinterließ. Gefürchtet ist der Angreifer aber vor allem wegen seiner Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. In Russland hat Messis Sturmkollege beim FC Barcelona, der mit dem Argentinier auch privat viel Zeit verbringt, bisher für positive Schlagzeilen gesorgt.

– Russland

(Sonntag, 16 Uhr/ZDF)

Interimscoach Hierro wird wohl erst einmal auf Nummer sicher gehen und das defensive Mittelfeld mit Koke verstärken. Dann müsste Bayern-Profi Thiago wieder weichen. Als Sturmspitze gilt Costa als gesetzt. Hierro kämpft im ersten K.-o.-Spiel auch um seinen Job, bisher gilt die Zusammenarbeit nur für die WM. Deren Gastgeber will den Zuschauern in seinem „Wohnzimmer“ Luschniki noch einmal ein großes Spiel liefern – aber auch Optimisten gehen davon aus, dass gegen Spanien die Reise zu Ende geht.

– Dänemark

(20 Uhr/ZDF)

Die Euphorie in Kroatien ist riesig nach drei Siegen in der Vorrunde. Das ganze Land träumt von einer Wiederholung des dritten Platzes von 1998 – oder sogar mehr. Abzuwarten bleibt aber, ob das Durchwechseln im letzten Gruppenspiel gegen Island (2:1) den Schwung gekostet hat. Die seit 18 Spielen ungeschlagenen Dänen werden auf Defensive setzen, um zum zweiten Mal überhaupt ein WM-Viertelfinale zu erreichen. (dpa)

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