Nach acht Jahren hört Alfons Hörmann als Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes auf. Zuletzt flogen dem Allgäuer die Vorwürfe nur so um die Ohren.
Alfons Hörmann hatte mal ein Faible für Weisheiten. Kaum eine Präsentation, kaum ein Impulsvortrag, kaum eine Rede, die er nicht mit einem Zitat eines Philosophen oder Politikers eröffnete.
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“
Den deutschen Großindustriellen und SPD-Politiker Philipp Rosenthal zitierte Hörmann besonders gerne. Aber auch den französischen Schauspieler Molière, den Schweizer Schriftsteller Max Frisch oder den deutschen Dichter Christian Morgenstern. Viele dieser Sätze, die wir in diesem Text kursiv markiert einstreuen, erscheinen jetzt, da Hörmann Abschied nimmt vom Amt als mächtigster Sportfunktionär Deutschlands, in einem anderen Licht.
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