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Biathlon
01.03.2016

Altmeisterinnen erwarten bei Biathlon-WM acht Medaillen

Kati Wilhelm traut den deutschen Biathleten acht WM-Medaillen zu.
Foto: Hendrik Schmidt (dpa)

Die Altmeister trauen den deutschen Biathleten bei der Biathlon-WM in Oslo viel zu. Auf acht Medaillen haben sich Kati Wilhelm, Andrea Henkel und Magdalena Neuner festgelegt.

Auch wenn Deutschlands beste Biathletin Laura Dahlmeier beim WM-Auftakt am Donnerstag mit einer leichten Magenverstimmung fehlen wird - von den Skijägern wird in Oslo eine ganze Menge erwartet. "Ich glaube, Kati Wilhelm ist mit acht Medaillen gar nicht so weit weg", sagte Magdalena Neuner über die forsche Vorhersage ihrer ARD-Kollegin.

"Das hört sich zwar viel an, aber wenn man sieht, wie groß das Potenzial in der ganzen Mannschaft ist, sind acht Medaillen schon realistisch", meint Neuner. "Ich würde mich dieser Prognose anschließen", sagt Andrea Burke, einst unter ihrem Mädchennamen Henkel erfolgreich auf Medaillenjagd.

Biathlon-WM: Laura Dahlmeier fliegt am Mittwoch nach Oslo

Während Simon Schempp und Co. schon am Holmenkollen trainieren, wird Gold-Hoffnung Dahlmeier erst am Mittwoch in die norwegische Hauptstadt fliegen. "Es hat mich schon ein wenig erwischt, aber es geht mir wieder besser. Es war ein leichter Mageninfekt, aber hochdramatisch ist es nicht. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme", sagte die 22-Jährige. 

Die viermalige Saisonsiegerin war nach DSV-Angaben ohnehin nicht für die Mixed-Staffel vorgesehen. Das Mixed-Quartett wollen die Bundestrainer einen Tag vor dem Auftaktrennen am Donnerstag (15.30 Uhr/ARD und Eurosport) bekanntgeben. 

Im Vorjahr in Kontiolahti hatten Gerald Hönig und Mark Kirchner auf die Besten verzichtet. Beim WM-Sieg der Tschechen waren Luise Kummer, Franziska Preuß, Daniel Böhm und Benedikt Doll auf Rang sechs gelaufen. Nach der Pleite hatte es Kritik von allen Seiten an der Aufstellung gegeben.

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Große Hoffnung vor der Biathlon-WM

An ganz viel Edelmetall in Oslo glaubt auch ZDF-Fachmann Sven Fischer, selbst viermal Olympiasieger. Der siebenmalige Weltmeister verweist aber auch auf die Schwachstelle im deutschen Team. "Selten stand eine Saison so im Zeichen von Verletzungen und Krankheiten." Laura Dahlmeier, Franziska Preuß, Simon Schempp und zuletzt Arnd Peiffer hatten hin und wieder Probleme. 

"Wenn sie Bestleistungen abrufen können, werden sie einige Medaillen holen. Doch ich sträube mich dagegen, eine Zahl zu nennen", sagt Fischer. So hält es auch die neunmalige Weltmeisterin Petra Behle: "Ich bin kein klassischer Medaillenzähler, gehe aber davon aus, dass die Mannschaft nicht nur eine Medaille gewinnt."

Genau wie der elfmalige Weltmeister Frank Luck rechnet auch Michael Greis mit sechs Medaillen. Der dreimalige Olympiasieger, der im TV-Sender Eurosport aus dem Nähkästchen plaudert, baut vor allem auf Schempp: "Sein krankheitsbedingter Ausfall in den letzten Wochen kann sogar ein Vorteil sein, da er nicht so viele Wettkampfkilometer in den Beinen hat. Er ist der größte Konkurrent von Martin Fourcade und somit Top-Favorit für den Sprint und Verfolger." Schon am ersten WM-Wochenende wird es ernst für den viermaligen Saisonsieger. 

Den Schwaben hat auch die dreimalige Olympiasiegerin Kati Wilhelm auf der Rechnung: "Simon Schempp könnte einer der erfolgreichsten deutschen WM-Teilnehmer seit langem werden." Genauso sieht es Rekordweltmeister- und Olympiasieger Ole Einar Bjørndalen aus Norwegen: "Die Deutschen werden sehr stark sein, vor allem Simon Schempp." 

Vor den am Donnerstag mit der Mixed-Staffel beginnenden Titelkämpfen sind auch die früheren Biathlon-Bundestrainer Frank Ullrich und Fritz Fischer optimistisch. "Ich bin überzeugt, dass sich unsere WM-Starter gut verkaufen und vorn mitmischen werden. Das Team ist weiter gereift und hat sich in der Weltspitze etabliert", meint Ullrich. Und Fischer findet: "Wenn einer eine Medaille gewinnen will, muss er einen deutschen Athleten schlagen. Wir sind zwar nicht die Topfavoriten, aber vier, fünf Medaillen sollten schon herausspringen." 

Nach den starken Leistungen der deutschen Skijäger im Vorfeld mit zwölf Siegen und insgesamt 31 Podestplätzen sind die Prognosen der Altmeister wohl mehr Ansporn als Ballast für das WM-Team. "Die deutschen Biathleten haben heuer schon sehr gute Ergebnisse erreicht. Sie können in allen Entscheidungen um Medaillen kämpfen", sagt die achtmalige Weltmeisterin Uschi Disl.

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