Analyse: Darum steckt der FCA in der Krise
Plus Es gibt Gründe, warum der FC Augsburg schon im ersten Drittel der Saison in eine veritable Krise geschlittert ist. Es gibt aber auch Signale, die Mut machen.
Als Anfang April Stefan Reuter handelte und Manuel Baum durch Martin Schmidt ersetzte, da erklärte der Geschäftsführer Sport des FC Augsburg den Trainerwechsel so: „Wir haben die gesamte Rückrunde zu schwankende Ergebnisse gehabt und wir hatten zu viele Niederlagen in einer Form, wie wir sie nicht kennen.“
Unter Schmidt sollte das anders werden. Dem Schweizer gelang in den letzten sechs Bundesligaspielen der Klassenerhalt. Danach vollzog Reuter zusammen mit Schmidt einen großen Umbruch. Zwölf neue Spieler kamen. Doch nach sieben Partien in der neuen Saison ist die Zwischenbilanz ernüchternd: Es hat sich nicht viel geändert. Ganz im Gegenteil. Der Saisonstart ging mit nur fünf Punkten aus sieben Spielen und 19 Gegentoren (mit Paderborn Tiefstwert) in die Hose. Eine Analyse:
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