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Trainer
21.12.2019

Armin Veh will keinen Spitzenjob in der Bundesliga mehr

Armin Veh will sich anders orientieren und nicht mehr länger eine Spitzenposition in der Fußball-Bundesliga anvisieren.
Foto: Marius Becker, dpa

Armin Veh verabschiedet sich aus der Bundesliga, die er noch immer als begehrtes Produkt sieht. Der 58-Jährige widmet sich nun lieber seinem Hund.

Der langjährige Trainer- und Sportmanager Armin Veh strebt keinen Spitzenjob in der Fußball-Bundesliga mehr an. „Ich möchte keinen Job mehr, wo ich an erster Stelle stehe“, sagte der 58-Jährige unserer Redaktion.  „Ganz vorne zu stehen nagt an einem, diese Zeit fliegt weg - und ich bin ganz schnell 70“, sagte Veh. Ganz festlegen wolle er sich dabei allerdings nicht:  „Weil man so etwas aber nie zu 100 Prozent sagen kann und die Journalisten einem eine solche Aussage später unter Nase halten, wenn es doch anders kommt, sag ich: zu 95 Prozent“, betonte Veh.

Über seine Trennung vom FC Köln will Veh nicht mehr sprechen, glaubt aber an den Klassenerhalt des Wiederaufsteigers: „Die Mannschaft ist absolut bundesligatauglich. Davon bin ich überzeugt.“ Er selbst freue sich übers seine neue Freiheit, insbesondere wieder Zeit mit seinem Hund verbringen zu können: „Ich bin in den zwei Jahren in Köln kein einziges Mal mit ihm spazieren gegangen“, sagte Veh.  „Was ein Hund einem gibt, kannst Du von einem Menschen nicht bekommen.“ Er liebe Tiere. „Das ist eine Beziehung, die ich nicht erklären kann“, sagte Veh. „Wenn ich eine Fliege im Haus hab, schlag ich die nicht tot. Ich fange sie und lass sie raus.“

Armin Veh: Der Videobeweis verschlechtert die Konzentration der Schiedsrichter

In der anhaltenden Debatte um den Videobeweis hat der langjährige Spitzentrainer Veh seine Meinung geändert: „Grundsätzlich war ich ja ein Freund der Videotechnik, doch mittlerweile kommen auch bei mir Zweifel auf“, sagte Veh unserer Redaktion. „Die Umsetzung erfolgt nicht so, wie das sein sollte, das macht den Fußball jetzt auch nicht gerechter“, betonte Veh. „Das Beste wäre meiner Meinung nach, den Videobeweis wieder abzuschaffen.“ Er teile die Kritik, dass bei den Schiedsrichtern inzwischen im Spiel die Konzentration nachlasse: „Die Zahl der Fehler ist gestiegen“, sagte Veh. „Denn die Schiedsrichter wissen ja, da sitzt einer in Köln, der mich korrigieren kann.“

Zudem sieht Veh nach dem sich weiter verschärfenden Kampf um Fußball-Übertragungsrechte keine Gefahr, dass die Geldblase im Spitzenfußball platzen könnte: „Danach sieht es im Moment nicht aus, die Bundesliga ist immer noch ein begehrtes Produkt“, betonte er. Dennoch sieht er die jüngste Rechtevergabe in der Champions League mit Skepsis: „Für mich ist es wichtig, dass bei den Übertragungsrechten Anbieter zum Zug kommen, die etwas vom Fußball verstehen, wie etwa Sky“, sagte Veh. ´“Denn sonst bestimmen die Sender irgendwann mal sogar die Spielzeiten. Dann wird nicht mehr 90 Minuten, sondern 3 mal 25 Minuten gespielt."

Das ganze Interview lesen Sie hier: Armin Veh: "Ich will über mein Leben schmunzeln können"

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