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Wintersport
20.01.2018

Arnd Peiffer besteht die Generalprobe

Arnd Peiffer scheint rechtzeitig zu Olympia in Form zu kommen.
Foto: Hoppe, dpa

Beim Biathlon-Weltcup in Antholz holt der 30-Jährige seinen ersten Podestplatz im Olympia-Winter. Sieger ist der Norweger Johannes Thingnes Bö

Arnd Peiffer hat beim Biathlon-Weltcup in Antholz seinen ersten Podestplatz im Olympia-Winter geholt. Kurz nach dem Sprint war Arnd Peiffer ein wenig von sich selbst überrascht. „Ich hatte schon deutlich bessere Tage, aber ich bin total happy, dass es für das Podium gereicht hat“, sagte der Ex-Weltmeister nach dem starken dritten Rang im Weltcup-Sprint von Antholz. Bei der Generalprobe für die Winterspiele in Pyeongchang zeigte sich der 30-Jährige schon in Olympia-Form. 23 Tage vor dem Biathlon-Rennen über zehn Kilometer in Südkorea musste er sich mit einer perfekten Schießleistung nur dem Norweger Johannes Thingnes Bö (ein Fehler) und Martin Fourcade (0, Frankreich) geschlagen geben.

„Ich habe am Schießstand viel richtig gemacht und richtig reagiert. Auf der Strecke habe ich es mir ganz gut eingeteilt, fühlte mich am Anfang aber etwas müde“, sagte der Sprint-Weltmeister von 2011. 42,2 Sekunden Rückstand hatte Peiffer auf Bö, der seinen siebten Saisonsieg feierte. Fourcade stand auch im 13. Rennen des Winters auf dem Podest und behält seine Führung im Gesamtweltcup. Peiffer nutzte Fourcades Windschatten auf der Schlussrunde clever aus und sicherte so Rang drei. „Ich habe auf ihn gewartet. Da profitiert man natürlich ziemlich in den Abfahrten“, sagte der Harzer: „Ein Vorteil für mich.“ Während sich seine Teamkollegen um die Weltmeister Simon Schempp und Benedikt Doll viel zu viele Patzer am Schießstand leisteten, zeigte Peiffer in der Südtirol Arena eine starke Leistung. Zwei sechste Ränge und ein siebter Platz waren zuvor in dieser Saison seine besten Ergebnisse. Zuletzt hatte er bei seinem Verfolgungssieg am 11. März 2017 in Kontiolahti auf dem Podium gestanden. „Ich hoffe, dass ich mich etwas frischer fühle“, sagte Peiffer mit Blick auf das anstehende Jagdrennen am Samstag in Italien.

Sprint-Weltmeister Doll präsentierte sich in der Loipe stark, doch vier Strafrunden brachten nur Platz 13. „Am Schießstand bin ich liegend einfach zu lässig ran“, sagte der Schwarzwälder. Erik Lesser kam nach drei Fehlern auf Rang 15. Als bislang einziger deutscher Skijäger hatte der Thüringer in diesem Winter auf dem Podest gestanden. „Das sind einfach zu viele Fehler“, sagte Lesser. Antholz-Experte Simon Schempp leistete sich bei seinem Lieblings-Weltcup gleich drei Fehler und kam direkt hinter Johannes Kühn (3 Fehler) auf Rang 20. Damit ist auch seine Ausgangsposition für die Verfolgung nicht gut. „Am Anfang habe ich mich sehr gut gefühlt, dann habe ich ganz schön mit dem Rücken zu kämpfen gehabt“, sagte Schempp: „Nach eineinhalb Runden ging es ganz schön los. Da habe ich mich nicht so sicher beim Stehendschießen gefühlt.“

Rückenbeschwerden hatten beim Massenstart-Weltmeister in den vergangenen Wochen bereits für Zwangspausen gesorgt. Schempp glaubt jedoch, die Probleme in den drei Wochen bis zu Olympia in den Griff zu bekommen. „Das hat oberste Priorität.“ Fünf seiner zwölf Weltcupsiege hatte Schempp in der Vergangenheit in Südtirol gefeiert, von 2014 bis 2016 gewann er allein dreimal in Serie den Sprint. Fortgesetzt wird der sechste Weltcup des Winters am Samstag (13.15 Uhr/ARD und Eurosport) mit dem Verfolgungsrennen der Frauen.

Die siebenmalige Weltmeisterin Laura Dahlmeier geht mit zwölf Sekunden Rückstand auf die Norwegerin Tiril Eckhoff als Zweite in die Loipe und greift nach ihrem zweiten Saisonsieg. Zum Abschluss stehen am Sonntag die Massenstarts auf dem Programm. (dpa)

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