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Basketball
11.03.2019

Aufsteiger erschreckt Bayern

Keine Szene aus „Das Schweigen der Lämmer“, auch wenn es für die Spieler des FC Bayern den Eindruck machte: Vechtas Gesichtsmaskenträger Seth Hinrichs im Duell mit dem Münchner Alex King.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Vechta bezwingt sensationell den überlegenen Bundesliga-Spitzenreiter. Erfolgreiches Heimdebüt von Trainer Mai in Bremerhaven

Das Wochenende voller Spitzenspiele in der Basketball-Bundesliga hat mit einer Überraschung begonnen. Aufsteiger Rasta Vechta besiegte den FC Bayern am Sonntagnachmittag mit 93:75 (53:40) und bleibt weiter auf dem dritten Tabellenrang. Die Münchner stehen trotz der Niederlage unangefochten an der Tabellenspitze. Beim Aufsteiger überzeugte Austin Hollins mit 20 Punkten, auf Münchner Seite war einmal mehr Derrick Williams mit 21 Punkten am stärksten. Drei Tage nach der Euroleague-Niederlage gegen Maccabi Tel Aviv tat sich die Mannschaft von Trainer Dejan Radonjic im mit 3140 Zuschauern ausverkauften Rasta-Dome schwer und lag nach dem ersten Viertel mit 20:26 hinten.

Auch in der Folge kam der deutsche Meister vor den Augen von Bundestrainer Henrik Rödl mit dem Gegner nicht zurecht und geriet bis zur Pause sogar zweistellig ins Hintertreffen (40:53). Die stark aufgelegten Niedersachsen bauten den Vorsprung gegen den Euroleague-Teilnehmer im dritten Viertel sogar auf über 20 Punkte aus, wovon sich die Münchner nicht mehr erholten.

Stark begonnen, stark nachgelassen – So lässt sich die Leistung von Ratiopharm Ulm bei der 94:103-Niederlage in Bamberg beschreiben. Im ersten Viertel führten die Ulmer mit zwölf Punkten, in der zweiten Halbzeit waren sie komplett von der Rolle. Miserabel war vor allem die Dreierquote von nur zwei Treffern bei 13 Versuchen. Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften ist jetzt noch eindeutiger: 46 Spiele, 39 Siege des neunfachen Meisters Bamberg.

Im Spiel zweier Abstiegskandidaten zwischen den Eisbären Bremerhaven und Science City Jena setzte sich Bremerhaven beim Heimdebüt des neuen Cheftrainers Michael Mai knapp mit 76:74 durch. Die Eisbären bleiben dennoch Tabellenletzter. (dpa/pim)

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