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Eishockey
24.09.2018

Augsburg geht in der Verlängerung k.o.

Panther und Eisbären schenkten sich am Sonntagabend nichts. Auf unserem Bild beharken sich Augsburgs Patrick McNeill und der Berliner Daniel Fischbuch. <b>Foto: Siegfried Kerpf</b>
Foto: Siegfried Kerpf

Die Panther müssen sich den Eisbären Berlin erst in der Overtime geschlagen geben. In den 60 Minuten zuvor hatten sich die beiden Mannschaften mit allen erlaubten und auch einigen unerlaubten Mitteln bekämpft

Augsburg Die Panther feiern ihren ersten Punktgewinn im Curt-Frenzel-Stadion. Die Mannschaft von Mike Stewart bot den Eisbären Berlin einen großen Kampf und unterlag am Ende knapp mit 1:2 (0:0, 0:1, 1:0, 0:1) nach Verlängerung gegen das Team aus der Hauptstadt.

Nach dem unglücklichen 1:2 vom Freitag in München gingen die Panther mit der gleichen Strategie in das Duell mit dem Vizemeister: Hinten sollte die Null so lange wie möglich stehen. Im Startdrittel ging die Taktik perfekt auf und mit ein wenig Glück hätten die Gastgeber in Führung gehen können. Marco Sternheimer vergab in der neunten Minute eine große Chance und wenig später scheiterte der einzige München-Torschütze Matt White an Eisbären-Keeper Kevin Poulin.

Den Kanadier, den die Berliner in der vergangenen Woche verpflichtet hatten, absolvierte am Wochenende seine ersten beiden Partien in der Deutschen Eishockey-Liga. Gleichwohl hatte der Schlussmann zuvor Erfahrungen mit dem deutschen Eishockey gesammelt. Vor einem halben Jahr bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang stand er im Halbfinale gegen die Mannschaft von Bundestrainer Marco Sturm – und verlor 3:4.

Gestern ging seine Mannschaft mit viel Glück in Führung. Nach einem Schuss von Michael Dupont ließ AEV-Torwart Olivier Roy die Scheibe fallen, die offenbar einen Millimeter mit vollem Umfang über die Torlinie glitt. Die unsicheren Schiedsrichter Marc Iwert und Aleksi Rantala sahen sich die Szene im Video an und entschieden auf Tor. Mit einem gellenden Pfeifkonzert quittierten die AEV-Fans unter den 4067 Besuchern die Entscheidung. In der Wiederholung auf dem Videowürfel schien die Scheibe nicht in vollem Umfang die Linie passiert zu haben.

Ab jetzt wurde die Partie ruppig. Immer wieder ließen die Spieler die Fäuste fliegen und die Strafbänke waren gut besucht. AEV-Verteidiger Scott Valentine brachte nun seine gefürchteten Checks an, die der Kanadier in der Häufung nur in den wichtigen Spielen und Play-offs zeigt.

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Die Panther antworteten auch mit wütenden Angriffen. Doch dem Überzahlspiel fehlte es sowohl im Aufbau wie auch im Abschluss meist an Präzision. In der 45. Minute funktionierte eine Kombination dann doch wie im Training. Adam Payerl passte zu David Stieler und dessen Zuspiel verwandelte Verteidiger Simon Sezemsky mit einer Direktabnahme zum 1:1 (45.). Die Panther belohnten sich für ihr leidenschaftliches Anrennen und die Zuschauer peitschten ihren AEV noch lauter nach vorne.

Die Panther bekamen noch ausreichend Gelegenheiten in Überzahl, doch immer wieder scheiterten sie am neuen Berliner Schlussmann Poulin. Es blieb beim 1:1 nach 60 Minuten. Den Zusatzpunkt sicherten sich die Gäste durch Smith, der in der 64. Minute zum 1:2 traf.

Stewart sieht trotz der zwei knappen Niederlagen seine Mannschaft verbessert: „Unsere Abwehr war in Ordnung, beide Torhüter haben stark gespielt und wir haben uns genügend Chancen herausgespielt. Nur mit unserer Effizienz vor dem gegnerischen Tor bin ich nicht zufrieden.“

Augsburger Panther Roy – McNeill, Rekis; Lamb, Tölzer; Valentine, Sezemsky; Rogl – Schmölz, Stieler, Fraser; Payerl, Gill, White; Holzmann, Ullmann, Detsch; Sternheimer, LeBlanc, Hafenrichter

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