Augsburger Kanuten paddeln unter erschwerten Bedingungen
Plus Sportler müssen sich am Augsburger Eiskanal einschränken. Trotzdem sind Sanierung und Sport möglich. Die Arbeit der Trainer wird jedoch erschwert.
Viel hat sich verändert für die Augsburger Kanusportler, seit gleich zwei einschneidende Ereignisse ihrem gewohnten Alltag ein Ende setzten: zum einen der Sanierungsstart der olympischen Sportstätte und dem damit verbundenen Auszug aus den Bootshäusern, zum anderen die Corona-Pandemie. Beide Ereignisse haben dazu geführt, dass für die Kanuten nichts mehr ist, wie es war. In den nächsten zwei Jahren wird die Olympia-Anlage von 1972 für die Kanuslalom-Weltmeisterschaft 2022 mit tief greifenden Baumaßnahmen für rund 19 Millionen Euro auf den neuesten Stand gebracht. Solange müssen die Kanuten mit einem Übergangs-Zuhause in Containern und sportlichen Einschränkungen leben.
Baukräne und Bagger sind am Eiskanal im Einsatz
Seit ein paar Wochen ist der Eiskanal mit Bretter- und Drahtzäunen umgeben, die Anlage bis zum Hochablass gegen unbefugtes Betreten abgeriegelt. Hinter den Zäunen reißen Bagger die alten Holzstufen-Terrassen ein, die einst als Zuschauerränge dienten. Baukräne sind aufgestellt und in den ehemaligen Olympiabauten laufen die Sanierungsarbeiten auf Hochtouren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.