Panther-Trainer Tuomie über Kritik: "Zuschauer hat das Recht zu pfeifen"
Plus Trainer Tray Tuomie spricht über die Lage der Panther, die Kritik an ihm selbst und wann seine Zukunft geklärt wird.
Am Tag danach bekamen die Panther-Profis frei. Sie hatten das Donnerstagsspiel in der DEL bestritten und müssen erst am Sonntag wieder ran. Dann gastiert der deutsche Meister Mannheim im Curt-Frenzel-Stadion. Bis dahin müssen die Nachwehen des Donnerstags überstanden sein. Der hatte für die Panther eine bittere 3:5-Niederlage gegen Berlin parat gehalten. Trotz eines überlegen gespielten ersten Drittels, trotz einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung. Wie zuvor schon gegen Nürnberg (2:5) und Wolfsburg (2:4) fand die Mannschaft erneut einen Weg, die Partie trotz eines guten Starts noch aus der Hand zu geben.
Den Augsburger Panthern fehlt in dieser Saison die Konstanz
Im Gegensatz zu seinen Spielern arbeitete Trainer Tray Tuomie am Freitag und analysierte die Niederlage gegen die Eisbären. „Seit der Länderspielpause hatten wir fünf Spiele und ich kann der Mannschaft eigentlich nicht vorhalten, dass sie schlecht gespielt hat. Im Gegenteil. Aber natürlich sind die Ergebnisse nicht die, die wir wollten und brauchen – das ist leider Fakt.“ In den entscheidenden Momenten habe die Konsequenz im Torabschluss gefehlt. Dazu kommen immer wieder Aussetzer in der Abwehr. Gegen Berlin sah zum Beispiel Torwart Markus Keller bei den letzten beiden Gegentoren unglücklich aus – hatte zuvor aber überragend gehalten. Hier wie dort: Es fehlt die Konstanz. Diese Erkenntnis zieht sich durch die ganze Saison. So war es auch gegen Berlin. Tuomie: „Wir haben genug Torchancen kreiert, unsere Überzahl war gut. Auch unsere Unterzahl hat funktioniert. Wir schießen das 3:1 und haben das Momentum auf unserer Seite – und eine Minute später bekommen wir das Gegentor. Das war gleich wieder ein Dämpfer.“
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