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Auszeichnungen
25.07.2021

"Gigantisch": Lewandowski wieder Fußballer des Jahres

Stürmerstar Robert Lewandowski vom FC Bayern München ist erneut Deutschlands Fußballer des Jahres.
Foto: Andreas Schaad/AP-Pool/dpa

Stürmerstar Robert Lewandowski wird zum zweiten Mal in Folge zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Bei den Fußballerinnen triumphiert Nicole Billa, bei den Trainern Thomas Tuchel.

Die beeindruckende Trophäensammlung von Rekordmann Robert Lewandowski wächst und wächst. Der Stürmerstar des FC Bayern München ist mit riesigem Vorsprung erneut zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt worden - und gewann damit die vierte große persönliche Auszeichnung in Folge.

"Mir ist bewusst, wie groß diese Ehrung ist", sagte der 32-Jährige nach seinem Triumph bei der vom "Kicker" organisierten Wahl. Fußballerin des Jahres ist die Österreicherin Nicole Billa von der TSG 1899 Hoffenheim, bei den Trainern gewann Thomas Tuchel von Champions-League-Sieger FC Chelsea.

Deutschlands Bester 2020, Europas Bester 2020, Weltfußballer 2020, und jetzt wieder Deutschlands Fußballer des Jahres. Mehr geht fast nicht für Lewandowski, der mit Polen bei der EM in der Vorrunde ausgeschieden war. Hinzu kommt der sagenhafte Bundesliga-Torrekord, den er sich in der abgelaufenen Saison mit 41 Treffern von Gerd Müller geschnappt hatte.

Müller-Rekord geknackt

"Diese Trefferzahl erfüllt mich mit großem Stolz und ist angesichts meiner Verletzung sicherlich eine spektakuläre Leistung", sagte Lewandowski, der nach einer Knieverletzung Ende März vier Bundesliga-Partien verpasst hatte.

Der neue Bundestrainer Hansi Flick, der im Sommer von den Bayern zum DFB gewechselt war, meinte: "Trotz der Verletzung Gerd Müllers 40-Tore-Rekord in der Bundesliga zu knacken, ist einfach gigantisch." Lewandowski sei "der Beste, den es gibt als Mittelstürmer." Bayern-Vorstand Oliver Kahn würdigte den Torjäger für dessen Qualität und "unglaublichen Hunger. Ich bin mir sicher, dass diese Auszeichnung Robert noch weiter antreiben und motivieren wird."

Zweiter der Journalisten-Wahl bei den Männern wurde Lewandowskis Teamkollege Thomas Müller vor Borussia Dortmunds Jungstar Erling Haaland. Von insgesamt 563 gültigen Stimmen entfielen 356 auf Lewandowski - 41 auf Müller und 38 auf Haaland. Die Ehrung "ist für mich ein Grund zu großem Stolz und Freude, denn selten gewinnt man zweimal in Serie den Titel "Fußballer des Jahres" in Deutschland", sagte Lewandowski.

Billa setzte sich mit 61 Stimmen knapp vor den deutschen Nationalspielerinnen Lea Schüller (FC Bayern München/57 Stimmen) und Almuth Schult (VfL Wolfsburg/49) durch. "Verrückt! Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet", sagte die 25-Jährige, die mit der TSG in der vergangenen Saison Platz drei in der Bundesliga erreicht hatte. "Die Überraschung ist gelungen. Ich freue mich sehr!"

Billa überrascht

Vor zwei Jahren war die Stürmerin in ihrer Heimat zur Besten Spielerin gewählt worden. "Das kam genauso überraschend", sagte Billa. "Vor Kurzem hat mir jemand erzählt, dass ich die Österreicherin mit den meisten Saisontoren in der deutschen Bundesliga bin - bei den Frauen und Männern. Mir sind solche Dinge gar nicht bewusst, weil ich einfach nur auf dem Platz stehen und Spaß haben will."

Tuchel löste Flick als Trainer des Jahres ab. Der Chelsea-Coach, der im Finale der Königsklasse mit den Blues gegen Manchester City triumphiert hatte, bekam 129 Stimmen - elf Mehr als Flick. Edin Terzic, der in der abgelaufenen Saison Borussia Dortmund trainiert hatte, wurde mit 75 Stimmen Dritter. "Ich nehme die Auszeichnung sehr dankbar an als große Auszeichnung fürs gesamte Team, weil ich mich als Teamplayer verstehe", sagte der 47 Jahre alte Tuchel.

Allerdings sei ihm die persönliche Auszeichnung "auch ein bisschen unangenehm", äußerte der frühere Bundesliga-Trainer und fragte: "Wer will entscheiden, was die größte Trainerleistung ist? Vielleicht haben Christian Streich oder Bo Svensson den Preis verdient. Vielleicht könnte man ihn jedes Jahr nach Freiburg fahren. Vielleicht müsste man ihn nach Heidenheim fahren, weil dort überragend gearbeitet wird. Und für den Champions-League-Gewinn reicht der Trainer alleine nicht."

© dpa-infocom, dpa:210725-99-520534/4 (dpa)

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