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BVB - Warschau
23.11.2016

"Das hatte was von Jahrmarkt" - Reaktionen zum 8:4

BVB-Sportdirektor Michael Zorc war nach dem Spiel gegen Warschau vom Auftritt seiner Mannschaft angetan, zumindest größtenteils.
Foto: Maja Hitij (dpa)

Das 8:4 gegen Legia Warschau ruft bei Borussia Dortmund nicht nur positive Reaktionen hervor. Unter den Jubel mischen sich auch kritische Stimmen.

Gonzalo Castro: "Nach vorne haben wir es ganz gut gemacht, nach hinten nicht so toll. Ein 8:1 wäre mir viel lieber gewesen. Wir haben zum ersten Mal in dieser Konstellation gespielt, die Abstimmung hat gefehlt. Legia hat sich gegenüber dem Hinspiel enorm gesteigert."

Michael Zorc: "Wir haben das torreichste Champions-League-Spiel aller Zeiten erlebt. In Dortmund ist immer was los. Wir haben teilweise gelacht auf der Bank. Es hatte etwas von Jahrmarkt-Fußball. Einer geht noch! Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Wir haben acht Tore geschossen, aber hinten nicht gut verteidigt und auch vier reinbekommen. Aber am Ende haben wir in zwei Spielen gegen Legia 14 Tore geschossen. Ich freue mich für Marco Reus, dass er nach so langer Zeit zurückgekommen ist und direkt drei Tore gemacht hat. Wir sind qualifiziert und haben jetzt Madrid ein Finale um den Gruppensieg."

Marco Reus: "Ich habe mich riesig gefreut, heute von Anfang an spielen zu können. So stellt man sich eine Rückkehr nach so langer Zeit vor. Ich habe mich genau auf diesen Moment gefreut und dafür sehr hart gearbeitet. Ich habe mich heute nicht tot gequält, aber schon versucht, aggressiv zu sein und mein Spiel durchzuziehen. Der Einsatz heute hat mit gut getan. Wir müssen zeigen, dass wir bis zum Ende der Hinrunde konstant in den Leistungen sind. Da müssen wir in der Defensive aber deutlich besser auftreten als heute."

Sebastian Rode: "Im Profifußball habe ich so ein Spiel noch nicht erlebt. Wir haben viele Konter zugelassen, Legia viele Räume gelassen. Das darf uns so nicht passieren. Trotzdem überwiegt die Freude, acht Tore geschossen zu haben. Das muss man auch erst einmal schaffen. Wir müssen die Fehler abstellen und daraus lernen."

Felix Passlack: "Es war schon sehr kurios. Der Abwehrverbund war nicht ganz so gut. Zum Glück haben wir aber vorne acht Tore gemacht. In der Halbzeit hat Nuri noch gesagt: ‚Jungs, das ist mein erstes Champions-League-Tor, ich freue mich so.' Dass ich dann gleich in meinem zweiten Spiel erfolgreich war, freut mich sehr."

Roman Weidenfeller: „Es war heute für jeden Zuschauer toll im Stadion gewesen zu sein. Aber für mich als Torhüter war der Abend bescheiden. Gott sei Dank haben wir erneut viele Tore erzielt, aber es gibt auch Punkte über die wir sprechen sollten. Wir müssen ein anderes Verteidigungsverhalten an den Tag legen, die Räume enger schließen und aggressiv zu Werke gehen. Da müssen wir uns in Zukunft anders präsentieren. Vier Tore hätten wir nicht fangen dürfen. Ich kam mir etwas fehl am Platze vor, den Abend habe ich mir anders vorgestellt.“

Thomas Tuchel: "Anscheinend gab es so etwas noch nie, daher ist es auch schwierig, dieses Spiel zu analysieren. Ich glaube schon, dass wir im individuellen defensiven Zweikampfverhalten und der Absicherung von Kontern Luft nach oben haben. Es gingen bei vielen Angriffen leichte Fehler von uns voraus. Am Ende haben wir es trotzdem geschafft, klar zu gewinnen. Ich weiß nicht, ob man diesem Spiel in der Analyse so sachlich begegnen kann. Mir tut Roman Weidenfeller leid. Die eklatanten Fehler, die wir gemacht haben, werde ich ansprechen. Es ist phantastisch, dass es bei Marco heute so gut geklappt hat. Das Spiel war nicht so intensiv, als dass ich ihn hätte auswechseln müssen. Wir mussten lange, viel zu lange auf ihn warten. Es war ein überragendes Comeback von ihm." (Quellen: bvb.de, Sky)

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