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Champions League
02.10.2019

BVB besteht dank Hakimi den Mentalitäts-Test in Prag

Axel Witsel (l) und Lukasz Piszczek (r) feiern Dortmunds Torschützen zur 1:0-Führung Achraf Hakimi.
6 Bilder
Axel Witsel (l) und Lukasz Piszczek (r) feiern Dortmunds Torschützen zur 1:0-Führung Achraf Hakimi.
Foto: Guido Kirchner, dpa

Gefestigt wirkt Borussia Dortmund nach den unruhigen Tagen noch nicht. Trotzdem gelingt in Prag der erste Sieg in der schweren Champions-League-Gruppe.

Borussia Dortmund wankte, fiel aber nicht. Die Mannschaft von Lucien Favre hat dank Aushilfsstürmer Achraf Hakimi den Mentalitätstest auf der Champions-League-Bühne bestanden und nach unruhigen Tagen wieder ein Erfolgserlebnis gefeiert.

Der Fußball-Bundesligist siegte dank der zwei Tore von Hakimi bei Slavia Prag am Mittwoch 2:0 (1:0) und machte damit einen wichtigen Schritt in Richtung Achtelfinale. Mit vier Punkten können die Westfalen nun ein wenig entspannter zum Auswärtsspiel am dritten Spieltag bei Inter Mailand am 23. Oktober fahren.

Hakimi sorgte mit seinen Toren in der 39. und 89. Minute vor 19.370 Zuschauern im ausverkauften Sinobo Stadion für den so wichtigen Sieg in der anspruchsvollen Gruppe F. Und hinten stand für die Favre-Elf trotz einiger kniffliger Szenen endlich die Null, nachdem der BVB zuletzt zweimal eine Führung in der Bundesliga aus der Hand gegeben und jeweils nur 2:2 gespielt hatte.

"Wir waren nicht mit den Ergebnissen der letzten Wochen zufrieden. Wir wussten, dass Prag sehr heimstark ist. Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute dagegen gehalten. Wir hätten nur früher das zweite Tor machen müssen", sagte Kapitän Marco Reus dem TV-Sender Sky und hob die Wichtigkeit der Zweikampfstärke heraus: "Erst danach kommt das Spielerische."

Die Rückkehr in den Erfolgsmodus gestaltete sich aber nicht so einfach. Denn dem BVB fehlten Selbstsicherheit und Lockerheit im Spiel. So hatten die Dortmunder einige brenzlige Situationen zu überstehen. Wie etwa in der 21. Minute, als Lukas Masopust nach feinem Pass von Nicolae Stanciu frei durch war. Doch Schlussmann Roman Bürki bewahrte die Schwarz-Gelben vor einem Rückstand. Der Schweizer ließ sich auch bei einem Freistoß von Stanciu, dem mit sechs Millionen Euro teuersten Slavia-Einkauf, nicht überraschen (24.).

Favre hatte im Vergleich zum Bremen-Spiel einige Änderungen vorgenommen. Hummels kehrte nach überstandener Rückenblessur zurück ins Team und brachte mehr Stabilität. Auch Nationalspieler Julian Brandt erhielt eine Chance von Beginn an. Für Mario Götze war dagegen kein Platz in der Startelf. Dazu beorderte Favre den Außenverteidiger Hakimi in die Offensive, was sich als kluger Schachzug erwies.

Denn Hakimi gehörte zu den besten Dortmundern und sorgte auch für die wichtige Führung. Der 20-Jährige vollendete dabei abgeklärt einen Sololauf über den halben Platz. Dazu hatte er zwei weitere gute Gelegenheiten: Als ihm der Ball vor die Füße fiel, verfehlte er das Tor ganz knapp (17.). Und kurz vor der Pause war er erneut frei durch, kam aber nach einem kleinen Rempler aus dem Tritt (39.).

Zur Beruhigung des Nervenkostüms hätte Jadon Sancho schon nach 64 Sekunden beitragen können, als Slavia-Torhüter Ondrej Kolar seinen Schuss gerade noch parierte. Danach folgte eine gute Phase der Gastgeber, die in der heimischen Liga noch ungeschlagen auf Platz eins liegen. Das frühe Pressing gefiel den Dortmundern überhaupt nicht. Auf ähnliche Weise hatte der Außenseiter schon bei Inter Mailand ein überraschendes 1:1 ergattert.

Die zweite Halbzeit begann wie die erste: Mit einer Großchance von Sancho. Der schnelle Engländer lief allein auf Kolar zu, legte sich dann aber den Ball zu weit vor und vertändelte so das mögliche 2:0 (47.). Wie schon beim 0:0 gegen den FC Barcelona ging der Bundesliga-Achte zu verschwenderisch mit seinen Chancen um. So blieb es ein Zitterspiel für den BVB. Die Tschechen spielten nun mit Wucht auf ihre Fankurve und kamen immer wieder zu Möglichkeiten, wie etwa beim Schuss von Stanislav Tecl ans Außennetz (52.) oder der Chance von Petr Sevcik (71.). Erst nach dem zweiten Hakimi-Tor kehrte Ruhe ein. (dpa)

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