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Basketball-Bundesliga
31.05.2015

Bamberg auf Titel-Kurs - Bayern droht Halbfinal-Aus gegen Alba

Karsten Tadda (l) und Andreas Obst von den Brose KBaskets Bamberg klatschen nach Spielende mit den Fans ab.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Bamberg wirft Ulm aus den Play-offs und ist nun Favorit im Kampf um die Basketball-Meisterschaft. Auch wenn Trainer Trinchieri das nicht hören will - jedenfalls nicht vom Kollegen.

Als der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath hinterher gefragt wurde, ob Bamberg seiner Meinung nach Favorit auf die deutsche Basketball-Meisterschaft sei, da nahm ihm der Kollege das Mikrofon weg. Er sei schließlich Italiener und deswegen quasi von Natur aus abergläubisch, begründete Andrea Trinchieri seine Intervention. Leibenath hätte wohl nach der 70:90-Niederlage in der ausverkauften Brose-Arena und dem Saison-Aus für seine Mannschaft das gesagt, was er schon nach Spiel eins der Halbfinalserie gesagt hatte: An Bamberg führt bei der Titelvergabe kein Weg vorbei.

In diesem ersten Spiel hatte die Mannschaft des sechsfachen deutschen Meisters die Ulmer mit 99:63 gedemütigt, im zweiten wackelte sie gewaltig und klaute dank eines Geniestreichs von Brad Wanamaker vier Sekunden vor dem Ende mit 81:80 trotzdem den Sieg in der Ratiopharm-Arena. Im dritten Spiel am Samstag wehrten sich die Ulmer noch einmal nach Kräften und waren nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 22 Zählern zu Beginn des letzten Viertels wieder auf sechs Punkte am großen Favoriten dran.

Brose Baskets Bamberg marschieren souverän ins Finale

Letztlich löste Bamberg aber souverän das Ticket für die Finalserie gegen Titelverteidiger Bayern München oder Alba Berlin. Auch der Ulmer Nationalcenter Tim Ohlbrecht traut den Oberfranken dann den Gewinn der siebten Meisterschaft zu: „Die Bamberger haben einfach so viele Waffen. Sie sind stark am Korb und treffen ihre Dreier sicher.“

Zu seiner eigenen Zukunft wollte sich Ohlbrecht auch nach der letzten Pflichtaufgabe dieser Saison nicht äußern. Der 2,10-Meter-Mann mit NBA-Erfahrung soll auf dem Radar der Bayern sein, der Abschied des griechischen Nationalcenters Ian Vougioukas aus Ulm nach nur drei Monaten gilt als sicher und auch mehrere andere Spieler werden den Verein möglicherweise verlassen.

Die etwa 150 nach Bamberg mitgereisten Ulmer Fans verabschiedeten sich deswegen von einer Mannschaft, die in dieser Zusammensetzung eher keine weitere Saison mehr spielen wird. Die aber von ihrem Anhang trotzdem dafür gefeiert wurde, dass sie eine schwierige Spielzeit mit vielen Enttäuschungen und personellen Wechseln mit dem Halbfinaleinzug zu einem versöhnlichen Ende gebracht hat.

Meister Bayern München vor Halbfinal-Aus gegen Alba Berlin

Alba Berlin hat den Halbfinal-Heimvorteil gegen den FC Bayern gewahrt und braucht nur noch einen Sieg für die Entthronung der Münchner. Der Hauptstadtklub bezwang den Titelverteidiger gestern in einem Offensivfestival mit 101:88 (50:44) und übernahm die 2:1-Führung in der Serie. Damit müssen die Münchner am Dienstag vor heimischer Kulisse gewinnen, um die Chance auf die erneute Meisterschaft und ein Duell mit den Brose Baskets zu wahren.

In einer intensiven und temporeichen Partie durften die Berliner spätestens mit dem Dreier von Clifford Hammonds in der Schlussminute feiern. „Das bessere Team hat gewonnen“, sagte ALBA-Coach Sasa Obradovic. Münchens Trainer Svetislav Pesic deutete Kritik an den Schiedsrichtern an, ohne sie explizit zu formulieren: „Wenn das jetzt das letzte Spiel der Saison gewesen wäre, hätte ich noch das Bedürfnis, etwas zu den letzten Minuten zu sagen. Aber das will ich nicht.“ Bester Werfer des Heimteams war Reggie Redding mit 20 Punkten, bei Bayern glänzte Nihad Djedovic mit 17 Zählern. „Jetzt machen wir in München den Sack zu“, warnte Berlins Akeem Vargas.

Die Bayern präsentierten sich diesmal fokussierter, zeigten allerdings erneut Schwächen unter den Körben. Nach dem 21:21 vor Ende des ersten Abschnitts zogen die Berliner zunächst mit einem 15:3-Lauf davon, doch Bayern ließ sich nicht abschütteln. Die Ex-Berliner Djedovic und Bryce Taylor dominierten im dritten Viertel, elf Minuten vor Ende brachte Taylor die Münchner beim 72:71 wieder in Führung. Doch am Ende behielt Alba wegen seiner Dreierstärke die Oberhand. mit dpa

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