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Basketball
09.09.2017

Schröder schwört das Team ein

Die deutsche Mannschaft muss sich im Achtelfinale gegen Frankreich beweisen. Dafür wählt der NBA-Jungstar mitunter auch martialische Worte

Mit martialischen Worten schwört Dennis Schröder sein Team auf den Achtelfinal-Schlager gegen Frankreich ein. Im Duell mit dem Europameister von 2013 wollen die deutschen Basketballer um ihren NBA-Jungstar erstmals seit den Glanzzeiten von Dirk Nowitzki wieder das EM-Viertelfinale erreichen. „Die Jungs stärken mir den Rücken! Wir ziehen zusammen in den Krieg!!!“, schrieb der 23 Jahre alte Anführer vor dem Auftakt der Endrunde am Samstag (14.15 Uhr/Telekom Sport) bei Instagram unter einem Bild mit Mannschaftskollegen. „Istanbul, wir sind bereit!!!“

Nach der erfolgreichen Vorrunde in Tel Aviv mit drei Siegen strebt das Team von Bundestrainer Chris Fleming am Bosporus die nächste Überraschung an. Und will sich dabei auch nicht vom eigenen Außenseiterstatus nervös machen lassen. „Die Jungs sind voll konzentriert, sie wissen, dass es um die Wurst geht“, betonte Ingo Weiss, Präsident des Deutschen Basketball Bunds. „Für Istanbul sind die Karten alle neu gemischt.“ Doch dort wartet auf die DBB-Auswahl ein ganz schwerer Weg.

Bei einem Sieg über Frankreich, EM-Dritter von 2015, gäbe es wahrscheinlich das Viertelfinalduell mit Titelverteidiger Spanien. Durch die deutliche Niederlage zum Vorrunden-Finale gegen Mitfavorit Litauen hatten Schröder & Co. den Gruppensieg und eine leichtere Ausgangslage verspielt. Nun muss das junge Team gegen den Weltranglistenvierten beweisen, dass es auch ein absolutes Topteam bezwingen kann. „Wir haben Italien geschlagen, die sind auch ein ganz Großer. Wir können jeden schlagen“, betonte Kapitän Robin Benzing und sagte nach dem ersten Warmwerfen im Sinan Erdem Dome: „Die Tagesform ist wichtig, wir müssen gut rauskommen. Wir dürfen uns keine Fehler leisten.“

Seit zehn Jahren stand die DBB-Auswahl nicht mehr im Viertelfinale, die Franzosen hingegen gewannen bei den drei vergangenen Kontinentalturnieren immer eine Medaille. Doch wie Nowitzki 2015 bei Deutschland erklärte der langjährige Anführer Tony Parker nach Olympia vor einem Jahr seinen Rücktritt aus dem Nationalteam.

Bei dieser EM konnte die Équipe Tricolore mit mäßigen Auftritten und Niederlagen gegen Finnland und Slowenien noch nicht ihre Favoritenstellung untermauern. Zuletzt setzte sich das Team um Euroleague-Star Nando de Colo und NBA-Routinier Boris Diaw aber bei der EM-Generalprobe in Berlin mit 85:79 durch. „Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir sind in der Zeit deutlich gewachsen als Team“, erinnert Bundestrainer Chris Fleming an die Partie vor zwei Wochen.

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„Die Herausforderung ist sicherlich groß. Wir brauchen aber keine Angst haben, die Jungs werden selbstbewusst ins Spiel gehen.“ Für den Coach könnte es der letzte Auftritt sein – eine weitere Beschäftigung nach der EM ist durch die Anstellung beim NBA-Klub Brooklyn Nets unmöglich. Sein designierter Nachfolger und derzeitiger Assistent Henrik Rödl verpasste das letzte Duell in Istanbul mit Frankreich in seiner aktiven Zeit wegen einer Fersenoperation. Und genau dieses Spiel soll zum guten Omen werden: Mit dem 81:77 im EM-Viertelfinale legten Nowitzki & Co. 2001 den Grundstein für eine ganze Ära. Dies will nun auch die Nachfolge-Generation Schröder schaffen. (dpa)

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