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  3. Bastian Schweinsteiger: Nach Schleichwerbung-Debatte: Schweinsteiger bleibt ARD-Experte

Bastian Schweinsteiger
16.07.2021

Nach Schleichwerbung-Debatte: Schweinsteiger bleibt ARD-Experte

Bleibt Fußball-Experte bei der ARD: Bastian Schweinsteiger.
Foto: Matthias Balk, dpa

Beinahe hätte sich Bastian Schweinsteiger in seiner neuen Rolle als TV-Experte ins Abseits gestellt. Doch nach einer Entschuldigung ist alles wieder gut.

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger bleibt nach einer Entschuldigung TV-Experte der ARD. Das bestätigte der öffentlich-rechtliche Sender.

"In den vergangenen Tagen haben umfangreiche Gespräche zwischen der ARD und Bastian Schweinsteiger stattgefunden", hieß es dazu in einer Mitteilung. Dabei habe Schweinsteiger "erklärt, es tue ihm leid, dass durch seine Social-Media-Aktivitäten während der Halbzeit-Pause der Übertragung vom Viertelfinal-Spiel England gegen die Ukraine im Ersten der Eindruck entstanden ist, er vermische seine Tätigkeit als ARD-Experte mit Werbung für Sponsoren. Dies sei so von ihm nicht beabsichtigt gewesen."

Schleichwerbung? Schweinsteiger-Tweet mit Werbebotschaft sorgte für Ärger

Zuvor hatte das Erste den Auftritt Schweinsteigers bei der TV-Übertragung von der Europameisterschaft und das Absetzen eines Tweets mit Werbebotschaft zwei Wochen lang geprüft. Mehrfach hatte der bei der EM federführende WDR erklärt, dass er Schweinsteiger und sein Management "um eine Stellungnahme zu dem Vorfall" gebeten habe.

Zudem hatte der Sender nach eigenen Angaben dem ehemaligen Profi "sehr deutlich gemacht, dass die ARD gemäß ihrer Richtlinien keine Form von Schleichwerbung und nicht kenntlich gemachter Produktplatzierung ihrer Protagonisten duldet". Er hatte "in der Halbzeitpause ohne unsere Kenntnis bei Social Media einen Post im Rahmen einer bezahlten Werbepartnerschaft" veröffentlicht, wie der WDR schrieb. Der Tweet war danach nicht mehr abrufbar.

Vertrag zwischen Schweinsteiger und ARD gilt bis einschließlich 2020

Auf Schweinsteigers Account war zuvor ein Beitrag mit zwei Bildern zu sehen, eines davon war ein Ausschnitt, auf dem die Uhr an seinem Handgelenk im Mittelpunkt stand. Diese war bei der TV-Übertragung auch deutlich zu sehen gewesen. Zudem gab es einen Link zu dem Hersteller, für den er seit 2019 als Markenbotschafter tätig ist.

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Beide Seiten sind sich "einig, dass Bastian Schweinsteiger alles dafür tun wird, damit sich ein solcher Vorfall nicht mehr wiederholt", hieß es seitens der ARD. "Über den genauen Inhalt der Gespräche wurde Vertraulichkeit vereinbart." Der Fußball-Weltmeister von 2014 arbeitet seit dem vergangenen Jahr für das Erste. Der Vertrag gilt bis einschließlich 2022. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.07.2021

Gut, wenn sich die ARD mit der offensichtlichen und bewußten Schleichwerbung auseinandersetzt.
Noch besser wäre es, sich mit den platten, sinn- und inhaltsleeren Aussagen, die Expertenmeinung genannt werden, auseinander zu setzen. Diese Experten im allgemeinen und Schweinsteiger im besonderen sind total überflüssig. Da anzusetzen wäre ein erster richtiger Schritt aus den Erkenntnissen der medialen EM-Inszenierung.