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Jubel in Heidenheim
29.10.2017

Berlin, Nürnberg und Kiel patzen im Aufstiegsrennen

Die Heidenheimer (l-r) Robert Glatzel, Marcel Titsch-Rivero und Tim Skarke jubeln nach dem Führungstreffer gegen den Club.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

Alle spielen für den Spitzenreiter. Die Verfolger lassen Punkte und Tabellenführer Düsseldorf kann seinen Vorsprung am Montag ausbauen. Nun wird es eng für einen Traditionsverein.

Die Verfolger patzen, der Spitzenreiter kann seine Führung in der 2. Fußball-Bundesliga weiter ausbauen.

Nach dem 1:1 des Tabellenzweiten Holstein Kiel (26 Punkte) in Darmstadt verpassten am Sonntag auch der Dritte 1. FC Nürnberg (22) und der Vierte Union Berlin (22) jeweils Punkte-Dreier. Die Nürnberger unterlagen beim 1. FC Heidenheim sogar mit 0:1 (0:0), Union Berlin vergab beim 1:1 (0:0) gegen den MSV Duisburg noch den Sieg. Somit kann Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf (28) den Vorsprung auf die Konkurrenz am Montag im Spiel beim VfL Bochum (20.30 Uhr) noch ausbauen.

Die Nürnberger vergaben die Chance, den Anschluss an die direkten Aufstiegsplätze zu verkürzen. "Es gibt in dieser Saison keinen großen Favoriten. Alle sind auf Augenhöhe. Wenn man dann die Leistung nicht bringt, verliert man", sagte Nürnbergs Mittelfeldspieler Kevin Möhwald nach der verdienten Niederlage in Heidenheim. Union Berlin vergab den Sieg in Duisburg in der Schlussphase. "Das sind zwei verlorene Punkte. Wir hätten ein zweites Tor nachlegen müssen", befand Berlins Torjäger Sebastian Polter nach dem 1:1 in Duisburg.

Nach zuvor vier Siegen am Stück musste sich der Überraschungszweite Holstein Kiel nach einem anstrengenden Pokalmatch unter der Woche mit einem 1:1 beim SV Darmstadt 98 begnügen. Für den Bundesligaabsteiger war es die sechste Partie nacheinander ohne Sieg. "Die Ausbeute in der schweren englischen Woche ist eigentlich zu wenig. Wir dürfen uns aber bei 26 Punkten auch nicht beschweren", sagte der Kieler Mittelfeldspieler. Den Ausgleich für den Liganeuling erzielte Dominick Drexler mit seinem siebten Saisontreffer.

Im Abstiegskampf gerät der 1. FC Kaiserslautern nach vier sieglosen Spielen immer mehr in Bedrängnis. Am Samstag verloren die Pfälzer auch ihr Spiel beim Aufsteiger Jahn Regensburg mit 1:3 (1:2) und rangieren nach dem zwölften Spieltag weiter auf dem letzten Tabellenplatz. Kaiserslautern kassierte bereits die achte Saisonniederlage. Für den neuen FCK-Trainer Jeff Strasser war es die zweite Pleite nacheinander. "Wir haben heute nicht so gespielt, wie Abstiegskampf sein muss. Wir haben ein Saisondrittel absolviert. Wir können noch einiges korrigieren, sind aber auch vieles schuldig geblieben."

Neben Regensburg konnten auch die SpVgg Greuther Fürth und der 1. FC Heidenheim den Vorsprung auf das Schlusslicht vergrößern: Fürth feierte beim 2:1 (1:0) gegen den SV Sandhausen durch den Siegtreffern von Marion Maloca den dritten Saisonsieg. "Wir sind zufrieden, und ich denke, dass der Sieg allemal verdient war", befand Trainer Damir Buric. Heidenheim kam nach fünf Heimspielen ohne Sieg durch den Treffer von Robert Glatzel zum Erfolg.

Bereits am Freitagabend hatte der FC Ingolstadt seinen Aufwärtstrend mit dem 3:1-Sieg gegen Arminia Bielefeld bestätigt. Der Erstliga-Absteiger konnte aus den vier zurückliegenden Spielen zehn Punkte holen. "Diese Serie gibt und Selbstvertrauen für die bevorstehenden Aufgaben", sagte Offensivspieler Sonny Kittel.

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