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Bernat, Flick und Co.: Das Champions League Finale der Gescheiterten

Glosse Von Tilmann Mehl
20.08.2020

Juan Bernat hat beim FC Bayern "einen Scheißdreck" gespielt. Sagt Uli Hoeneß. Hansi Flick: Gescheitert als Vereinstrainer. Jerome Boateng: Zu alt. Das wird ein ganz schön mieses Finale der Champions League.

Das wird das schlechteste Champions-League-Finale aller Zeiten. Hauptdarsteller sind etliche im Berufsleben gescheiterte Existenzen. Hans-Dieter, wellensittichst „Hansi“ genannt, Flick betreute letztmals vor 15 Jahren als Cheftrainer eine Fußballmannschaft. Die Hoffenheimer entließen ihn wegen anhaltender Erfolglosigkeit. Als Co-Trainer hinter Joachim Löw schien er fortan seine Berufung gefunden zu haben, ehe er nach Höherem strebte und sowohl als Sportdirektor des DFB wie auch als Geschäftsführer in Hoffenheim das vertraglich fixierte Ende seiner Dienstzeit bei weitem nicht erreichte.

Widerpart Thomas Tuchel stand am Schluss seines Wirkens in Dortmund neben Mannschaft und Vereinsboss Hans-Joachim Watzke auch noch der eigene zur bockigen Eigenbrötlerei neigende Charakter im Weg. Geschasst, ohne dass auch nur eine Träne geflossen wäre.

Serge Gnabry war nicht mal gut genug für West Bromwich Albion

Serge Gnabry konnte sich dereinst nicht mal beim englischen Graue-Maus-Klub West Bromwich Albion durchsetzen. Der FC Arsenal hatte ihn dorthin ausgeliehen – weil in der Londoner Truppe schlicht kein Platz für ihn war.

Dem Pariser Linksverteidiger Juan Bernat rief Bayern-Patron Uli Hoeneß nach, er habe zu seiner Münchner Zeit „einen Scheißdreck“ gespielt.

Thomas Tuchel und Eric Maxim Choupo-Moting: Waren auch schon gescheitert.
Foto: David Ramos/Pool Getty/AP/dpa

Eric Maxim Choupo-Moting stieg vor zwei Jahren mit Stoke City aus der Premier League ab und erhielt keinen neuen Vertrag – ehe sich Paris seiner erbarmte.

Neymar wechselte von Barcelona nach Paris, um endlich aus dem Schatten Messis herauszutreten. Das Vorhaben war in der international zweitklassigen französischen Liga zum Scheitern verurteilt.

Und wer fehlt: Jürgen Klopp und Lionel Messi

Jérôme Boateng und Thomas Müller wurden in München nicht mehr benötigt, als guter Freund legte Hoeneß dem Innenverteidiger einen Transfer nahe.

Nicht im Finale dagegen befindet sich die Mainzdortmundliverpool-Legende Jürgen Klopp (die übrigens sechs Endspiele in Folge verlor, ehe 2019 der Erfolg in der Champions League gelang). Lionel Messi, bester Fußballer aller Zeiten (der in unschöner Regelmäßigkeit mit der argentinischen Nationalmannschaft nichts gewinnt) fehlt ebenso. Möglicherweise gehört Scheitern einfach zum Geschäft.

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