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Biathlon-WM 2020
11.02.2020

Die erste WM ohne Dahlmeier: Jetzt sollen es Peiffer und Co. richten

Einer der Hoffnungsträger für die WM bei den Männern: Arnd Peiffer.
Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild, dpa

In Antholz gehen die Skijäger auf Medaillenjagd. Die deutsche Hoffnungen ruhen nach dem Dahlmeier-Rücktritt auf Arnd Peiffer, Benedikt Doll und Denise Herrmann.

Es ist die erste Weltmeisterschaft nach der Ära Laura Dahlmeier. Entsprechend bescheiden ist die Zielsetzung der deutschen Mannschaft für die Biathlon-Weltmeisterschaft vom 13. bis 23. Februar in Antholz. Vor drei Jahren räumte die inzwischen zurückgetretene Dahlmeier mit fünf WM-Titeln und einer Silbermedaille im österreichischen Hochfilzen ab. 2019 holte sie zwei Bronzemedaillen. Im 1634 Meter hoch gelegenen Antholz dürfte die Luft für die deutschen Skijäger dünner werden. Medaillenchancen werden Denise Herrmann eingeräumt.

Aus dem schwedischen Östersund war die 31-Jährige 2019 mit einem kompletten Medaillensatz mit Gold in der Verfolgung, Silber in der Mixed-Staffel und Bronze im Massenstart heimgekehrt. Ihr Ziel: "Es möglichst noch mal schaffen." Eine Medaille ist gemeint. Franziska Preuß ist eine Überraschung zuzutrauen, doch kränkelt die 25-Jährige immer wieder. Karolin Horchler und Janina Hettich sollen sich im internationalen Feld beweisen.

Höchstgelegene Wettkampfstätte im Biathlon

Auf den Strecken eingerahmt von den Bergen der Rieserfernergruppe am Antholzer See werden zum sechsten Mal nach 1975, 1976, 1983, 1995 und 2007 die Weltmeister gekürt. Das Stadion bietet knapp 15000 Zuschauern Platz und ist die höchstgelegene Wettkampfstätte im Biathlon-Kalender. Deswegen hatte die deutsche Mannschaft in Ridnaun, ebenfalls in Südtirol, kurz zuvor ein Trainingslager bezogen.

"Das liegt fast so hoch wie Antholz, wir konnten schon mal die Verhältnisse simulieren", berichtet Philipp Nawarth. Der Allgäuer aus Nesselwang ist der Aufsteiger des Jahres, schaffte noch rechtzeitig den Sprung vom zweitklassigen IBU-Cup in das WM-Team und bestreitet seine zweiten Titelkämpfe. Die größten Medaillenchancen besitzen Benedikt Doll und Arnd Peiffer. Die Männerstaffel holte sich in Östersund Silber, Peiffer krönte sich 2019 zum Einzel-Weltmeister.

Arnd Peiffers Ziel ist bei der Biathlon-WM klar: "mindestens eine Medaille"

Aus Antholz will Peiffer "mindestens eine Medaille mit nach Hause nehmen." Benedikt Doll, der mit guten Weltcup-Resultaten glänzte, meint selbstbewusst: "Ich fühle mich richtig gut. Ich versuche, einen rauszuhauen." Der Sieg bei den Männern führt allerdings über einen Norweger und einen Franzosen. Johannes Thingnes Bö gewann in dieser Saison sechs Weltcup-Rennen, dabei fehlte der 26-Jährige wegen der Geburt seins Sohnes in Oberhof und Ruhpolding. Sein Gegenspieler ist der fünfmalige Saisonsieger Martin Fourcade. Die Frauenrennen dominierte die Norwegerin Tril Eckhoff mit sechs Siegen. Zum WM-Auftakt in der Mixed-Staffel treten Arnd Peiffer, Benedikt Doll, Franziska Preuß und Denise Herrmann an. Rekord-Weltmeisterin Dahlmeier ist ebenfalls am Start, allerdings nur noch als ZDF-Expertin in der ersten WM-Woche.

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