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03.02.2020
Die Ära Löw endet: Die Karriere des Weltmeister-Trainers in Bildern
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Schwarze Haare, Kette, Espressotasse - so kennt man Bundestrainer Joachim Löw. Nach dem Spiel gegen England ist aber Schluss. Wir blicken zurück auf seine Karriere - als Spieler und Trainer.Foto: Christian Charisius, dpa
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Löws Profikarriere begann 1978 beim SC Freiburg. Zwar spielte Löw auch für Frankfurt und Stuttgart, erfolgreich war er aber nur im Breisgau. In 252 Spielen traf der Stürmer 81 mal.Foto: Rolf Haid, dpa (Archiv)
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Nach seiner aktiven Zeit wurde Löw Trainer - zuerst in der Schweiz, dann in Stuttgart. 1998 coachte er Fenerbahçe Istanbul. Zur selben Zeit am Bosporus: Karl-Heinz Feldkamp (l.).Foto: TUR STAR, dpa (Archiv)
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1999 wurde Löw vom Karlsruher SC verpflichtet - Erfolg hatte er dort nicht. Hinten rechts im Bild: Der spätere Hoffenheimer Bundesliga-Tainer Marco Pezzaiuoli.Foto: Rainer Ulrich, dpa/lsw (Archiv)
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Nach Stationen bei Adanaspor und Tirol Innsbruck kam Löw 2003 zu Austria Wien. Mit dem Hauptstadtklub traf Löw in der Champions League auch auf Matthias Sammer und den BVB.Foto: Bernd Thissen dpa/lnw (Archiv)
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Nach der EM 2004 trat Rudi Völler als DFB-Teamchef zurück. Nachfolger Jürgen Klinsmann wählte Löw als Co-Trainer. Die beiden hatten den A-Trainer-Lehrgang gemeinsam absolviert.Foto: Matthias Schrader, dpa (Archiv)
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Nach der WM 2006 verlängert Jürgen Klinsmann seinen Vertrag nicht - und Löw rückt in die erste Reihe vor. Zum Co-Trainer macht er den heutigen Bayern-Coach Hansi Flick.Foto: Gero Breloer, dpa (Archiv)
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Auf Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft Löw während seiner DFB-Karriere immer wieder - so auch im Vorfeld der WM 2010 in Südafrika. Bei dem Turnier wurde das Team Dritter.Foto: Rainer Jensen, dpa (Archiv)
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Sein größter Erfolg: 2014 wird Löw mit dem DFB-Team in Brasilien Weltmeister. Das Finale gewinnt Deutschland mit 1:0 gegen Argentinien - dank eines Treffers von Mario Götze.Foto: Marcus Brandt, dpa (Archiv)
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Bei der EM 2016 in Frankreich erreicht Löw mit dem DFB-Team zum fünften Mal ein Halbfinale - und stellt einen Rekord auf. Das Semifinale verliert Deutschland gegen Frankreich.Foto: Laurent Dubrule, dpa/EPA (Archiv)
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Gewohntes Bild: 2017 holt Löw mit einem jungen DFB-Team in Russland den historisch letzten Confederations Cup. Den Sieg gegen Chile besorgt Gladbachs Lars Stindl.Foto: Marius Becker, dpa (Archiv)
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Die WM 2018 in Russland wird zum Desaster. Nach nur einem Vorrundensieg muss das DFB-Team vorzeitig die Heimreise antreten. Nicht zum ersten Mal steht Löw öffentlich in der Kritik.Foto: Andreas Gebert, dpa (Archiv)
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Sein Vertrag lief eigentlich noch bis zur Katar-WM 2022, doch schon im März 2021 gaben Löw und der DFB bekannt, dass der Bundestrainer nach der EM zurücktritt.Foto: Christian Charisius, dpa
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Nach einer wackeligen Vorrunde, bei der einzig das Spiel gegen Portugal begeisterte, schaffte es die Nationalelf unter Löw knapp ins Achtelfinale.Foto: Federico Gambarini, dpa
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Im Achtelfinale schied die Mannschaft allerdings gegen England aus. Das Spiel Wembley-Stadion war Joachim Löws letzter Auftritt als Bundestrainer.Foto: Christian Charisius, dpa
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Die Ära Jogi Löw endet nach 15 Jahren und 198 Spielen.Foto: Federico Gambarini, dpa
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