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Tischtennis
20.04.2019

Boll ist für eine Medaille gut

Timo Boll ist auch mit 38 Jahren noch in der Weltspitze dabei. Sein Bundestrainer Jörg Roßkopf zählt ihn bei der WM zum Favoritenkreis.
Foto: Ronny Hartmann, dpa

Am Sonntag beginnen in Budapest die Weltmeisterschaften. Die Deutschen sind mit gleich drei Spielern aus den Top 20 der Weltrangliste dabei

Ein guter alter Freund von Timo Boll hätte in der nächsten Woche endlich einmal Zeit, die Tischtennis-WM zu verfolgen. Auf seinen eigenen Spielplan muss Dirk Nowitzki keine Rücksicht mehr nehmen. Der deutsche Tischtennis- und der deutsche Basketball-Star kennen und schätzen sich seit den Olympischen Spielen 2008. Doch während Nowitzki seine erfolgreiche Karriere in der vergangenen Woche beendet hat, ist Boll davon immer noch einige Jahre entfernt. Die Weltmeisterschaften, die an diesem Sonntag in Budapest mit zwei Qualifikationsrunden beginnen, sind die 14., aber nicht die letzten, an denen er teilnehmen will.

Warum auch? Boll reist mit 38 Jahren immer noch als amtierender Europameister und Weltranglisten-Fünfter in die ungarische Hauptstadt. Zusammen mit dem zweiten deutschen Star Dimitrij Ovtcharov zählt ihn Bundestrainer Jörg Roßkopf zu den „gefühlt 20 Spielern, die um die Medaillen spielen können“. Boll selbst ist lieber „vorsichtig mit meinen Äußerungen. Dafür habe ich in den vergangenen Wochen nicht gut genug gespielt“, sagte er. „Es sind einige Wehwehchen gewesen. Sicherlich bin ich nicht in meiner Topverfassung. Aber ich bin schon häufiger mit einem schlechten Gefühl zu einem Turnier gefahren – und das waren dann meist die besten Turniere.“ Siehe die EM 2018 im spanischen Alicante. Die WM 2019 wird bereits massiv von den Planungen für die Olympischen Spiele 2020 beeinflusst. Die finden gut ein Jahr später im tischtennis-verrückten Japan statt. Um sich darauf vorzubereiten, wird Boll in Budapest auch im Doppel mit seinem Freund Patrick Franziska antreten. Und überhaupt ist die gesamte Sportart ein Jahr vor Tokio 2020 so stark in Bewegung wie schon lange nicht mehr.

Ein 15-jähriges Wunderkind aus Japan (Tomokazu Harimoto), das schon zu den besten vier Spielern der Welt gehört. Ein Weltmeister und Olympiasieger aus China (Ma Long), der nach monatelanger Verletzungspause um seine Form kämpft. Und mittlerweile gleich drei deutsche Spieler (Boll, Ovtcharov, Franziska), die sich unter den Top 20 der Weltrangliste etabliert haben: Sie alle werden vom 21. bis 28. April auf dem Expo-Gelände von Budapest im Blickpunkt stehen.

Bei den Frauen „ist der Unterschied zwischen den Asiatinnen und dem Rest der Welt immer noch deutlich größer als bei den Männern“, wie die deutsche Meisterin Nina Mittelham sagt. Aber auch hier gibt es aus deutscher Sicht eine positive Entwicklung. Petrissa Solja gewann im Februar zum ersten Mal das europäische Top-16-Turnier. Mittelham und Kristin Lang starten im Doppel als Europameisterinnen in die WM.

Gerade bei den Männern „haben alle die Chance, um die Medaillen zu spielen – egal in welchem Wettbewerb“, so Roßkopf. (dpa)

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