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Boxen
02.05.2015

Sie nennen ihn "Money": Das ist Floyd Mayweather

Floyd Mayweather ist der Großverdiener in der Box-Szene.
Foto: Michael Nelson (dpa)

Floyd Mayweather gilt als einer der besten Boxer aller Zeiten. Mit seinen Kämpfen verdient er Unsummen. Sein Image allerdings ist mies.

Nein, Kreditkarten mag Floyd Mayweather nicht. Da ist er altmodisch. Es geht doch nichts über „den Geruch von guten alten Dollar-Noten“. Deshalb hat einer seiner Angestellten immer einen Rucksack mit 100 000 Dollar in bar dabei. Für alle Fälle.

Uhrzeit, Preisgeld, Live-Stream: Alle Infos zum "Kampf des Jahrhunderts" 

Die kleine Anekdote gibt einen Hinweis darauf, wie dieser Mensch tickt. Mayweather hat Geld, viel Geld. Er nennt sich selbst „Money“. Er liebt Geld und gibt es noch lieber aus. Für Autos, Villen, Schmuck – ganz egal, Hauptsache teuer.

Floyd Mayweather verdient mehr als Cristiano Ronaldo

All das Geld verdient der 38-Jährige mit Boxen. Viele Experten – und vor allem er selbst – halten Mayweather für einen der besten Boxer aller Zeiten. Seine Kampfbilanz unterstützt diese These. Von 47 Profikämpfen gewann er 47 und holte WM-Gürtel in fünf Gewichtsklassen. Trotz dieser Erfolge ist der US-Amerikaner hierzulande eher unbekannt. Sein Name taucht immer dann auf, wenn das Magazin Forbes die Liste der bestbezahlten Sportler veröffentlicht. 2014 stand er dort erstmals auf Platz eins mit einem Jahresverdienst von 78 Millionen Euro. Platz zwei ging an Cristiano Ronaldo (59,2 Millionen). Und schon jetzt ist sicher: Auch 2015 wird der Boxer den Fußballer von der Spitze verdrängen, denn an diesem Wochenende steigt in Las Vegas der „Kampf des Jahrhunderts“ gegen Manny Pacquiao. Mindestens 120 Millionen Euro wird dieses Duell auf Mayweathers Privatkonto spülen – unabhängig vom Ausgang.

Der Kampf im Weltergewicht ist der Höhepunkt einer Karriere, die ihre Anfänge in Grand Rapids (Michigan) nahm. In der 200 000-Einwohner-Stadt wuchsen Mayweather und seine vier Geschwister bei der Großmutter auf. Die Mutter war drogenabhängig, der Vater dealte und saß meist im Gefängnis. „Wenn die Leute sehen, was ich heute besitze, dann haben sie keine Ahnung, woher ich eigentlich komme“, sagt Mayweather. „Wir haben zu siebt in einem Schlafzimmer gelebt. Heute ist mein Klo größer als das Schlafzimmer.“

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Seine Jugend hat Floyd Mayweather nachhaltig geprägt

Ausgestattet mit fantastischen Reflexen hat sich der Defensivkünstler aus ärmsten Verhältnissen nach ganz oben gekämpft. Sein Privatvermögen wird auf 300 Millionen Euro geschätzt. Tendenz: steigend. Wenn Mayweather verreist, verteilt sich seine 20-köpfige Entourage auf zwei Privat-Jets. In einem sitzen Bodyguards, im anderen der vierfache Vater selbst mit wechselnden Begleiterinnen. Trotz all des Luxus, seine Jugend hat Mayweather nachhaltig geprägt. Meinungsverschiedenheiten trägt er auch abseits des Rings gerne mit den Fäusten aus. Mehrfach schon wurde er wegen Körperverletzung und häuslicher Gewalt verurteilt. 2012 lautete das Urteil wegen körperlicher Gewalt gegen eine Ex-Freundin auf 90 Tage Haft ohne Bewährung.

Mayweather ist kein Sympathieträger und verdient nur einen Bruchteil seiner Millionen mit Werbung. Jüngstes Beispiel: Für den Kampf gegen Pacquiao hat er keinen Sponsor gefunden, der auf seiner Hose werben wollte.

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