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Bundesliga
27.09.2019

Eintracht Frankfurt gewinnt mit Durchblick bei Neuling Union Berlin

Bas Dost (links) feiert seinen Treffer zum 1:0 für Eintracht Frankfurt bei Union Berlin.
Foto: Tom Weller, dpa

Union Berlin und Frankfurt hatten zuletzt zweimal nacheinander nicht gewonnen. Im Trainer-Duell zweier guter Bekannter setzte sich die Eintracht durch.

Eintracht Frankfurt hat bei Bundesliga-Neuling 1.FC Union Berlin den ersten Auswärtssieg in dieser Saison erzielt. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter setzte sich am Freitag zum Auftakt des sechsten Spieltags mit 2:1 (0:0) bei den Eisernen durch.

Der Niederländer Bas Dost brachte die Gäste bei seinem ersten Startelfeinsatz in der 48. Minute in Führung, der Portugiese André Silva (62.) erhöhte. Vor 22.012 Zuschauern im Stadion An der Alten Försterei gelang den Berlinern nur noch der Anschlusstreffer durch Anthony Ujah (86.). In der Tabelle verbesserten sich die Eintracht-Fußballer vorerst auf den siebten Platz mit zehn Punkten. Union bleibt bei vier Zählern und auf Platz 14.

Dabei sorgte die zwei Tage zuvor verkündete Vertragsverlängerung mit Trainer Urs Fischer zunächst tatsächlich für den erhofften Motivationsschub bei Union. Nach einem Eckball von Kapitän Christopher Trimmel hatte Innenverteidiger Marvin Friedrich die Chance zur Führung, scheiterte aber am hervorragend reagierenden Eintracht-Torwart Kevin Trapp, der mit der Hacke abwehrte (6.).

Neben dem gesperrten Sebastian Polter musste Union auf drei weitere Profis verzichten, startete aber engagiert und offensivfreudig in die Partie, die zunächst unter dem Motto Nebel, Chaos, Kampf zu stehen schien. Weil Frankfurter Fans ein paar Feuerwerkskörper abbrannten und die Sicht kurzzeitig eingeschränkt war, pfiff Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) das Duell einige Minuten später an.

Union Berlin war kein leichter Gegner für Frankfurt

Die Berliner, die schon mit dem 3:1 zu Hause gegen Borussia Dortmund überrascht hatten, beeindruckten auch die Eintracht mit viel Laufaufwand und körperlichem Einsatz. Weil die Hessen sich anfangs spielerisch schwer taten und vor allem kämpferisch dagegenhielten, sahen die Zuschauer An der Alten Försterei ein etwas chaotisch-wildes Spiel mit vielen Balleroberungen, Fehlern und Zweikämpfen.

Erst als die Gäste zur Mitte der ersten Hälfte mehr Räume bekamen, zeigte sich deren spielerisches und kreatives Übergewicht. Der Portugiese André Silva wurde im letzten Moment in einer Co-Produktion von Verteidiger Friedrich und Torhüter Rafal Gikiewicz gestört (16.). Stark reagierte der Berliner Schlussmann bei einem Silva-Kopfball (42.), in der Nachspielzeit schoss Filip Kostic knapp vorbei (45.+1).

Das Chancen-Plus erspielten sich die Frankfurter schon vor der Pause - belohnt wurden sie kurz danach. Einen Schuss aus der Distanz von Kostic konnte Gikiewicz gerade noch abwehren, doch Dost schob den unglücklich nach vorne abprallenden Ball aus kurzer Distanz zum Führungstor in das Netz. Union musste nun mehr riskieren - und wurde ausgekontert. Den schönsten Spielzug des Abends und eine passgenaue Flanke von Djibril Sow veredelte Silva mit dem Tor zum 0:2.

Berlin-Trainer Fischer, der Eintracht-Coach Adi Hütter aus der gemeinsamen Zeit in der Schweiz gut kennt, versuchte es mit Wechseln und brachte unter anderem Sheraldo Becker (59.) und Ujah (66.), die prompt zu gefährlichen Szenen kamen, aber jeweils an Nationaltorwart Trapp scheiterten (74./75.). Nach dem 1:2 wurde es noch einmal hektisch und spannend - zum Ausgleich reichte es aber nicht mehr. (dpa)

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