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Bundesliga
06.01.2017

Julian Nagelsmann schlägt Zeitstrafe bei taktischen Fouls vor

Könnte sich die Einführung von Zeitstrafen vorstellen: Julian Nagelsmann.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Julian Nagelsmann gehört zu den Trainer-Entdeckungen des vergangenen Jahres. Und er hat Ideen, was sich in der Bundesliga ändern sollte.

Trainer Julian Nagelsmann von Bundesligist 1899 Hoffenheim macht sich für die Einführung einer Zeitstrafe im Fußball stark. "Es bringt mir doch nichts, wenn ein gegnerischer Spieler nach dem achten taktischen Foul die Gelbe Karte sieht und irgendwann mal ein Spiel aussetzen muss", sagte der 29 Jahre alte Coach der Heilbronner Stimme. "Der Schiedsrichter sollte den Sünder sofort für fünf Minuten rausschicken können."

Für die Einführung des Videobeweises hat Nagelsmann eine klare Vorstellung. Er sieht die Verantwortung dafür jedoch nicht bei den Schiedsrichtern: "Läuft dabei etwas falsch, dann sind sie doch auch wieder die Deppen." Stattdessen plädierte er dafür, die Trainer in die Pflicht nehmen. "Wir Trainer würden dann vieles rationaler und weniger emotional beurteilen", erklärte er. "Jetzt schreit man doch einfach mal laut an der Seitenlinie, obwohl man weiß: Das war nie und nimmer ein Elfmeter."

Im Mannheimer Morgen kritisierte Nagelsmann die Schnelllebigkeit im Profi-Geschäft. "Die Bewertungszeiträume sind extrem kurz", sagte er. "Realistisch betrachtet kannst du als Trainer vielleicht vier Wochen planen, auch wenn ich mir natürlich schon jetzt Gedanken über die nächste Saison mache. Das gehört zu professionellem Arbeiten dazu." dpa

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