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Bundesliga
25.11.2016

RB Leipzig schlägt Freiburg und festigt seine Tabellenführung

Leipzig jubelt in Freiburg.
Foto: Patrick Seeger, dpa

RB Leipzig reiste als Tabellenführer zum SC Freiburg - und baute nach einem weiteren überzeugenden Auftritt seinen Vorsprung auf die Bayern vorübergehend auf sechs Punkte aus.

Aufsteiger RB Leipzig marschiert weiter unaufhaltsam durch die Fußball-Bundesliga und bleibt durch das 4:1 (3:1) beim SC Freiburg Tabellenführer. Mit dem schnellsten Tor der Leipziger Bundesliga-Geschichte brachte Naby Keita die Sachsen bereits nach zwei Minuten in Führung.

Timo Werner sorgte mit seinem dritten Doppelpack in dieser Saison noch vor der Halbzeit für die Vorentscheidung (22. und 35. Minute), Marcel Sabitzer erzielte in der 79. Minute den Endstand. Florian Niederlechner traf für den Sportclub vor 24.000 Zuschauern im Schwarzwald-Stadion am Freitagabend zwar zum zwischenzeitlichen Ausgleich (15.), konnte gegen bärenstarke Leipziger die dritte Niederlage in Serie aber auch nicht verhindern.

"Das war eine reife und abgeklärte Leistung von uns. Wie die Mannschaft im Moment auftritt, das macht einfach Riesen-Spaß", sagte RB-Sportdirektor Ralf Rangnick nach dem neunten Saisonsieg im TV-Sender Sky. "Leipzig hat ein starkes Spiel gemacht, die haben ein brutales Selbstbewusstsein", sagte Niederlechner. "Wir haben nochmal alles versucht, aber man hat die Klasse von Leipzig gesehen."

Leipzigs Auftritt war dem eines Tabellenführers angemessen

Im Duell der Aufsteiger hatte SC-Trainer Christian Streich kaum noch gesunde Innenverteidiger zur Verfügung - doch weder die fehlenden Alternativen in der Abwehr noch die insgesamt drei Veränderungen in der Startelf entschuldigten die Freiburger Schlafmützigkeit bei der frühen Führung für die Gäste. Keita ließ Niederlechner mit einer einfachen Körpertäuschung ins Leere laufen und jagte den Ball unbehelligt und unhaltbar aus rund 20 Metern ins obere Toreck.

Mit der Führung im Rücken war der Auftritt von RB dem eines Tabellenführers angemessen. Souverän als Mannschaft und mit viel individueller Klasse drängte Leipzig die eigentlich heimstarken Freiburger in deren Hälfte. Erst nach einer Viertelstunde kam der Sportclub zu einem ersten eigenen geordneten Angriff - und traf prompt zum Ausgleich. Obwohl die Flanke von Pascal Stenzel lange in der Luft war, konnte sich Niederlechner gegen zwei Verteidiger und Torwart Peter Gulacsi durchsetzen.

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Freiburg war nun besser im Spiel und die Zuschauer wurden lauter. Doch RB-Neuzugang Werner sorgte mit seinen Saisontoren sechs und sieben binnen 13 Minuten für klare Verhältnisse. Erst patzte SC-Keeper Alexander Schwolow und ließ den Ball von Diego Demme durchrutschen. Der umtriebige Werner konnte ins leere Tor schieben.

Dann demonstrierte die im Vergleich zum 3:2 gegen Bayer Leverkusen nur wegen Marvin Comppers Verletzung auf einer Position veränderte Leipziger Elf, wie eingespielt sie ist. Über den nur halbherzig attackierten Yussuf Poulsen und den überragenden Emil Forsberg kam der Ball erneut zu Werner, der im Strafraum überlegt ins lange Eck zielte und wieder jubeln durfte.

Leipzig spielte selbstbewusst

Und der SCF, der saisonübergreifend immerhin zehn der vorausgegangenen elf Heimspiele gewonnen hatte? Verlor gegen die laufstärkste Mannschaft der Bundesliga den Ball oft nach wenigen Sekunden durch Fehlpässe und kam nur selten gefährlich in die Hälfte der Gäste. Mehr als ein Freistoß von Vincenzo Grifo (32.) und ein Distanzschuss von Christian Günter (45.) kam dabei aber nicht heraus.

Zur Pause reagierte SC-Coach Streich, brachte Janik Haberer für den enttäuschenden Marc Torrejon und stellte auch taktisch wieder auf das gewohnte 4-4-2-System um. Freiburg schien sich nun besser auf den Gegner einzustellen. Nicolas Höfler traf nach einem Eckball die Latte (59.), Grifo scheiterte aus der Distanz an RB-Keeper Gulacsi (67.).

Insgesamt aber spielten die Leipziger souverän und selbstbewusst auf. Sabitzer hätte nach einem wunderbaren Pass von Forsberg schon früher auf 4:1 erhöhen können (76.), wurde aber abgedrängt und traf nur den Außenpfosten. Drei Minuten später machte der Österreicher alles klar. Maximilian Haupt, dpa

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