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Bundesliga-Serie
03.08.2021

Kann Dortmund die Bayern ärgern?

Marco Reus hat auf die EM verzichtet, um alle Energie für Dortmund bereitstellen zu können. Der 32-Jährige blickt überaus zuversichtlich in die kommende Saison.
Foto: Alexandre Simoes, Getty

Die letzte Meisterschaft des BVB liegt länger als neun Jahre zurück. Doch mit dem aktuellen Kader sei der Titel zu gewinnen, sagt Kapitän Marco Reus.

Die letzte Meisterschaft liegt länger als neun Jahre zurück. Und doch findet sich in Dortmund noch immer einer, der den Liga-Dominator Bayern München verbal ein wenig kitzelt. Vor der vergangenen Saison übernahm Mats Hummels diesen Job. Mit dem aktuellen Kader seien Titel zu gewinnen, sagte der Abwehrchef. Tatsächlich errang der BVB den DFB-Pokal. In der Bundesliga war er ein gutes Stück entfernt von Ruhm und Lorbeer. Erst in letzter Sekunde erwischten die Borussen den mit vielen Millionen Euro beladenen Champions-League-Zug und verhinderten so den „Worst case“.

Wer erhebt diesmal das Wort und schickt die BVB-Fans ins Reich der großen Träume?

Kein Geringerer als Kapitän Marco Reus. Der 32-Jährige, der seinen Platz im EM-Kader herschenkte und nun taufrisch aus der Sommerpause kommt, traut seinem Team sogar einen Bundesliga-Coup zu. „Dieser Kader hat das Zeug, Deutscher Meister zu werden“, sagte Reus erst unlängst im Brustton der Überzeugung.

Könnte Reus am Ende Recht behalten?

Nun, die Bayern werden jetzt nicht gleich die Thron-Wachen verstärken. Und auch nicht schlecht schlafen. Doch wenn Dortmund keinen frischen Lethargie-Befall erfährt und so gut und so zielstrebig Fußball spielt wie am Ende der vergangenen Saison mit sechs Siegen in Reihe, dann kann es wirklich so kommen, dass der Rekordmeister nicht zum nächsten Titel flaniert, sondern mit Blick auf den Konkurrenten hin und wieder auch einmal das Trikot wechseln muss.

Ist Marco Rose der richtige Trainer?

Der Neue tritt ein schwieriges Erbe an. Sein junger Vorgänger Edin Terzic führte den BVB nach der Entlassung des erfahrenen Lucien Favre als Novize zurück in die Spur - da ist eine emotionale Bindung entstanden. Dass sich Terzic nun als Technischer Direktor im Verein engagiert und nicht - wie zunächst geplant - als Assistent von Rose, nimmt Dampf vom Kessel. Aber natürlich muss Rose rasch Ergebnisse liefern. „Wir bekommen das hin“, sagt er, „allerdings kann es am Anfang holpern.“

Wo drückt der Schuh?

Bis auf weiteres ist Dortmund auf der Verteidigungslinie dünn besetzt. Lukasz Piszczek hat den Club verlassen, Mats Hummels ist angeschlagen, Dan-Axel Zagadou, Mateu Morey und Neuzugang Soumaila Coulibaly sind verletzt. Rose wird improvisieren und sich auf die Qualitäten der verbliebenen Abwehrspieler verlassen müssen.

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Wie schwer wiegt der Verlust von Jadon Sancho?

Für den 21-Jährigen strich der BVB eine satte Ablösesumme ein, wirtschaftlich war der Transfer zu Manchester United ein Geschäft. Auf dem Platz hat Dortmund einen kreativen Künstler mit großer Offensiv-Qualität verloren. Der Niederländer Donyell Malen wird Sancho nicht Eins-zu-eins ersetzen können. Aber mit seiner Schnelligkeit möglicherweise noch mehr Tempo ins Angriffsspiel bringen. Gleichwohl bleibt die Borussia im Abschluss abhängig vom Norweger Erling Haaland.

Der Niederländer Donyell Malen wird Sancho nicht Eins-zu-eins ersetzen können.
Foto: David Inderlied, dpa

Welcher Zugang hat noch Stammspieler-Potenzial?

Mit Gregor Kobel (zuvor Stuttgart) sollte der BVB künftig auch im Tor auf überdurchschnittlichem Bundesliga-Niveau besetzt sein. Und dann kehrt ja auch noch Axel Witsel zurück. Nach monatelanger Verletzungspause spielte der ballsichere Belgier eine starke Europameisterschaft. In Dortmund fehlte Witsel während der gesamten Rückrunde. Irgendwie ist der Mittelfeldspieler auch ein Neuzugang.

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