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Bundesliga
06.05.2019

Stuttgarter Ärger

Nico Willig

Der Videoschiedsrichter sorgt für die größten Debatten im Berliner Olympiastadion. Der VfB zittert um die Relegationschance

Der Blackout des Videoschiedsrichters bringt den ohnehin gebeutelten VfB Stuttgart im Saisonendspurt nochmals zusätzlich in die Bredouille. „Ich weiß nicht, was in dem Moment im Keller los war“, sagte VfB-Interimscoach Nico Willig, als er sich nach dem 1:3 bei Hertha BSC das klare Handspiel vom Berliner Karim Rekik im Stile eines Torwarts nochmals am Bildschirm angesehen hatte. Live hatte der 38 Jahre alte Willig wie Schiedsrichter Daniel Schlager den strafbaren Einsatz von Herthas Verteidiger auch nicht erkannt: „Aber dafür haben wir den Videoschiedsrichter, dass er in solchen Situationen online ist.“ ("Randbemerkung) Der erfahrene Günter Perl, als TV-Schiedsrichter in einem Kölner Keller, war aber off – mit aus Stuttgarter Sicht weitreichenden Auswirkungen auf den Verlauf der Partie in Berlin.

Denn nach der nächsten Niederlage zittert der VfB noch immer um die Chance, wenigstens in zwei Relegationsspielen den Absturz in die Zweitklassigkeit zu vermeiden. Die Niederlage am drittletzten Spieltag der Saison fiel deutlich und verdient aus.

Doch der Videoschiedsrichter sorgte bei den Schwaben für das größere Entsetzen. Dennis Aogo sprach von einem „riesengroßen Rätsel“, Kollege Alexander Esswein vom „klarsten Handspiel der letzten Wochen und Monate, vielleicht sogar der gesamten Saison“.

„Das haben nicht wir verbockt, das wurde an anderer Stelle verbockt“, bemerkte Willig verärgert und ergänzte: „Hertha hat uns dann mit dem Doppelschlag vor der Pause richtig angeknockt. Da waren wir zu schläfrig, haben nicht gut verteidigt. “ (dpa)

Tore 1:0 Ibisevic (40.), 2:0 Duda (45.+1), 3:0 Kalou (67.), 3:1 Gomez (70.)

Zuschauer 48668

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