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CAS-Urteil
01.06.2017

Sportgerichtshof bestätigt Transfersperre für Atlético Madrid

Atlético Madrid darf keine neunen Spieler verpflichten.
Foto: Francisco Seco (dpa)

Atlético Madrid darf im Sommer keine neuen Spieler verpflichten. Der Sportgerichtshof CAS bestätigt damit die Sperre der FIFA. Es geht um den Umgang mit minderjährigen Spielern.

Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) hat die vom Fußball-Weltverband FIFA verhängte Transfersperre für den spanischen Spitzenclub Atlético Madrid am Donnerstag bestätigt. Somit darf der Club in diesem Sommer keine neuen Spieler verpflichten. Die Entscheidung sei "unfair" und füge dem Club "irreparablen Schaden" zu, kommentierte Atlético auf seiner Homepage. Der Verein betonte erneut, er habe sich stets an die spanische Rechtsprechung gehalten. 

Eine von der FIFA auferlegte Geldbuße in Höhe von 900.000 Schweizer Franken (826 000 Euro) wurde vom CAS in Lausanne hingegen auf 550.000 Franken (505 000 Euro) reduziert. Die FIFA erklärte, der CAS habe mit der Entscheidung erneut seine "eindeutige und starke Unterstützung" für die FIFA-Bemühungen zum Schutz minderjähriger Spieler gezeigt.

Die FIFA hatte gegen Champions-League-Halbfinalist Atlético und den spanischen Rekordmeister Real Madrid Transfersperren für je zwei Wechselperioden ausgesprochen. Als Grund wurden "Verstöße im Zusammenhang mit dem internationalen Transfer und der Registrierung von Spielern unter 18 Jahren" angegeben. Bereits im Januar hatten beide Vereine keine neuen Spieler verpflichten können. Die Sperre für Real Madrid hatte der CAS aber im Dezember reduziert - somit dürfen die Königlichen im Sommer wieder auf dem Transfermarkt aktiv werden. dpa

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