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Neuer Wettbewerb
19.07.2018

Champions Cup beginnt: Die heimliche Club-WM boomt

Trifft mit dem BVB im Champions Cup auf Manchester City: Trainer Lucien Favre.
Foto: Hans Punz/APA (dpa)

18 Mannschaften spielen ab Freitag in den USA, Europa und Singapur den Champions Cup aus. Aus der Bundesliga sind Bayern München und Borussia Dortmund dabei.

 Von Jürgen Klopp bis Pep Guardiola, von Real Madrid bis Bayern München: 18 europäische Top-Teams spielen ab Freitag (Ortszeit) um den International Champions Cup (ICC).

Bis zum 12. August werden die besten Mannschaften des Kontinents hauptsächlich in den USA, aber auch in sieben europäischen Stadien sowie in Singapur um den Cup spielen. Das Turnier gleicht einer heimlichen Club-WM. Sie boomt, die großen Arenen werden voll sein, auch wenn Stars wie Cristiano Ronaldo fehlen.

Aus Deutschland sind neben den Bayern auch Borussia Dortmund dabei. Als "eine Auszeichnung", beschrieb BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die Teilnahme des Fußball-Bundesligisten an der sechsten Auflage des elitären Wettbewerbs. Milliardär Stephen M. Ross, Besitzer des Football-Teams der Miami Dolphins, startete mit seiner Firma Relevent Sports 2013 die Turnier-Serie mit acht Mannschaften. In diesem Jahr gehen erstmals 18 Mannschaften an den Start. Eine Art Club-WM, wie sie sich FIFA-Präsident Gianni Infantino gewünscht hatte, aber nicht umsetzen konnte. 

Zwar geht es beim Champions Cup nicht um die großen Prämien wie beim vorerst gescheiterten 25-Milliarden-Dollar-Projekt der FIFA. Geld kann jede Mannschaft dennoch verdienen. Laut Schätzung des Dortmunder Marketingchefs Carsten Cramer im "Kicker" verdient sein Verein rund fünf Millionen Euro mit der Tour durch die USA. Der BVB erhofft sich eine größere Präsenz in Nordamerika, auch die Bundesliga soll profitieren. Demnächst wird die DFL einen neuen Fernsehvertrag in Nordamerika für die Spielzeiten ab 2020/21 ausschreiben.

Fußball ist in den USA noch weit hinter den Top-Vier-Sportarten American Football, Baseball, Basketball und Eishockey. Daher soll es mit den vielen Stars, wie zum Beispiel Dortmunds US-Boy Christian Pulisic, große Werbeaktionen geben. Doch der Sport soll dennoch im Vordergrund bleiben. "Wir haben die PR-Termine um den Fußball herum geplant und nicht umgekehrt", betonte Cramer. 

Die Mannschaft von Neu-Trainer Lucien Favre wird in der Nacht von Freitag auf Samstag den Champions Cup mit der Partie gegen Guardiolas Manchester City im Soldier Field von Chicago eröffnen. Zwei Tage später kommt es in Charlotte zum Wiedersehen mit Jürgen Klopp und seinem FC Liverpool. Letzter Gegner ist Benfica Lissabon am 25. Juli in Pittsburgh.

Drei Spiele bestreitet jede Mannschaft in diesem Turnier, wer am Ende die beste Bilanz hat, wird Nachfolger des FC Barcelona. Allerdings finden nicht alle Partien in den USA statt. Der FC Bayern trifft in seinem ersten Match am Samstag im österreichischen Klagenfurt auf Paris St. Germain. Erst danach geht es für Coach Niko Kovac und Co. nach Nordamerika. In Philadelphia wartet am 25. Juli Juventus Turin, dann kommt es zum Aufeinandertreffen mit Ex-Trainer Guardiola und Manchester City am 28. Juli in Miami.

Einige Top-Stars werden wegen der WM und dem späteren Einstieg ins Training jedoch fehlen. Ronaldo wird auf der US-Tour von Juventus nicht dabei sein und damit auch das Duell gegen sein Ex-Team Real Madrid am 4. August in Landover verpassen. Dagegen wird Nationalspieler Mesut Özil mit dem FC Arsenal nach Singapur reisen, um dort gegen Atletico Madrid und Paris St. Germain mit Trainer Thomas Tuchel zu spielen. Den Schlusspunkt des Champions Cup wird es am 12. August in Madrid zwischen Atletico und Inter Mailand geben. (dpa)

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