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Champions League
23.04.2014

Chelsea mauert sich bei Atletico Madrid zu einem 0:0

Chelsea-Leihgabe Thibaut Courtois zeigt im Tor von Atletico keine Schwäche.
2 Bilder
Chelsea-Leihgabe Thibaut Courtois zeigt im Tor von Atletico keine Schwäche.
Foto: Kiko Huesca (dpa)

Der FC Chelsea hat sich mit einem Remis bei Atletico Madrid eine gute Ausgangsposition für den Einzug in das Endspiel der Fußball-Champions League verschafft.

Der FC Chelsea hat mit dem spät eingewechselten André Schürrle nach einer 90-minütigen Abwehrschlacht einen großen Schritt in Richtung Champions-League-Finale gemacht. Die von José Mourinho äußerst destruktiv eingestellten Blues erkämpften sich am Dienstag ein 0:0 im Halbfinal-Hinspiel beim spanischen Primera-Spitzenreiter Atletico Madrid und können nun mit einem Sieg vor eigenem Publikum in der kommenden Woche das Ticket für das Finale in Lissabon am 24. Mai buchen. Dort könnte es dann zu einer Neuauflage des Königsklassen-Endspiels von 2012 gegen den FC Bayern kommen. Die Münchner treffen am Mittwoch auf Real Madrid.

Für Chelsea wäre es nach den Titelerfolgen in Champions und Europa League das dritte europäische Finale in drei Jahren. Dafür bedarf es aber an der Stamford Bridge einer mutigeren Einstellung. Ob dann die verletzt ausgewechselten Stars Petr Cech und John Terry wieder dabei sind, ist aber sehr fraglich. Womöglich ist dagegen der offensiv ausgerichtete deutsche Nationalspieler Schürrle, der 71 Minuten auf der Bank saß, eine Option. Für die Madrilenen geht es indes um den ersten Finaleinzug in der Königsklasse seit der 0:4-Finalniederlage gegen die Bayern vor 40 Jahren.

Fast schon erwartungsgemäß verordnete Mourinho, der als erster Trainer mit drei verschiedenen Clubs den Henkelpokal gewinnen könnte, den Blues eine strikte Defensivtaktik. Sogar EM-Torschützenkönig Fernando Torres, der aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Samuel Eto'o und Eden Hazard in die Startformation gerückt war, musste gegen sein ehemaliges Team oftmals in der eigenen Hälfte aushelfen. So war die Rollenverteilung von Beginn an klar. Der Spitzenreiter der Primera Division drängte auf das Chelsea-Tor, hatte aber Probleme, den tief stehenden Abwehrriegel der Gäste zu überwinden.

In der 34. Minute wurde es für Chelsea gefährlich

Bei ihren Defensivbemühungen hatten die Engländer allerdings den frühen Ausfall des einstigen Welttorhüters Cech zu verkraften (18.). Der Tscheche fiel nach einer Parade unglücklich auf die Schulter und wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Für Cech rückte der 41-jährige Australier Mark Schwarzer, der einst in Deutschland auch für Dynamo Dresden und den 1. FC Kaiserslautern gespielt hatte, zwischen die Pfosten. Nie zuvor war ein Spieler bei seinem zweiten Champions-League-Einsatz älter als Schwarzer.

Groß geprüft wurde der Schlussmann im ersten Durchgang aber nicht. Einzig in der 34. Minute wurde es einmal gefährlich für Chelsea, als ein Schuss von Mario Suarez knapp das Ziel verfehlte. Auf der Gegenseite verlebte dagegen Thibaut Courtois einen weitgehend ruhigen Abend, nachdem es um seine Person vor dem Spiel noch großen Wirbel gab. Der belgische Nationalkeeper ist seit drei Jahren von Chelsea an Atletico ausgeliehen.

Das Bild änderte sich auch im zweiten Durchgang kaum. Atletico rannte weiter das Tor der Gäste an - wenngleich ohne zählbaren Erfolg. Die besten Chancen vergaben Raul Garcia (76.) und Arda Turan (78.). Wenn es im Rückspiel nun um das Weiterkommen geht, werden Chelseas Leader Frank Lampard und John Mikel wegen einer Gelbsperre fehlen. Auch der verletzt ausgewechselte Abwehrchef Terry könnte wie möglicherweise auch Cech fehlen. dpa

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