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  3. Deutschland - Frankreich: DFB-Elf verhindert Niederlage in letzter Minute

Deutschland - Frankreich
15.11.2017

DFB-Elf verhindert Niederlage in letzter Minute

Timo Werner traf zum Zwischenstand von 1:1. Am Ende trennten sich Deutschland und Frankreich mit einem 2:2.
Foto: Roland Weihrauch, dpa

Vor allem in der ersten Hälfte hatte Deutschland im letzten Länderspiel des Jahres Probleme gegen Frankreich. Doch die DFB-Elf konnte sich steigern und das Unentschieden retten.

Die deutsche Nationalmannschaft hat das Jahr 2017 mit einem spät erkämpften Unentschieden abgeschlossen. Das Team von Bundestrainer Joachim Löw trennte sich am späten Dienstagabend mit einem 2:2 von Frankreich. Somit ist die deutsche Mannschaft seit 21 Spielen in Folge unbesiegt. Die letzte Niederlage setzte es zuvor im Sommer 2016 - im EM-Halbfinale gegen Frankreich.

Im Vergleich zu dem damaligen Spiel lief am Dienstag aber beinahe eine komplett andere deutsche Mannschaft auf. Die aus Emre Can, Niklas Süle, Mats Hummels und Marvin Plattenhardt bestehende Viererkette spielte in dieser Konstellation zum ersten Mal miteinander - unwahrscheinlich, dass dieser Versuch in weiteren Partien fortgeführt wird. Mit Joshua Kimmich gönnte Löw der Erstbesetzung auf der rechten Seite eine Pause, Jerome Boateng war wegen muskulärer Probleme unpässlich.

So kam es den Deutschen zupass, dass Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps mit Dimitri Payet, Paul Pogba und dem ehemaligen Dortmunder Ousmane Dembele verletzungsbedingt auf drei Spieler verzichten musste, die die Abwehr auf Bruchstellen abgeklopft hätten.Antoine Griezmann beließ Deschamps zudem freiwillig erst einmal auf der Bank.

Frankreich setzte deutsche Mannschaft immer wieder unter Druck

Aber auch ohne die vier Stars schafften es die Franzosen oft, die deutsche Defensive herauszufordern. Mit Kylian Mbappe und Anthony Martial rannten zwei von Europas schnellsten Offensivspielern oft ungebremst auf Hummels und Co. zu. Erstaunlich war das vor allem, weil Löw in Toni Kroos und Sami Khedira erprobte Wellenbrecher ins Mittelfeld beordert hatte.

Nachdem Torwart Kevin Trapp die ersten Möglichkeiten noch vereiteln konnte, war er in der 34. Minute chancenlos. Martial ließ Süle im Strafraum erahnen, wie sich ein Preisboxer fühlt, der einen Hasen einfangen soll. Martial legte quer, Alexandre Lacacztte schob ins leere Tor.

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Die deutsche Offensive hatte den Franzosen in der ersten Halbzeit nur wenig entgegenzusetzen. Timo Werner schaffte es nicht, sich wirkungsvoll in Szene zu setzen, und Ilkay Gündogan war deutlich anzusehen, dass er nach seiner Verletzungspause noch nicht auf höchstem Niveau Impulse setzen kann. In der Summe spielten schlicht zu viele Spieler unter ihren Möglichkeiten, um die Franzosen ernsthaft zu fordern.

In der zweiten Hälfte spielte die DFB-Elf deutlich besser

Aus der Pause kamen die Deutschen allerdings stark verbessert. Der für Hummels eingewechselte Antonio Rüdiger schob den Ball zwar noch aus fünf Metern nach einem wunderbaren Solo Julian Draxlers vorbei, doch nach 53 Minuten jubelten die deutschen Fans unter den 36948 Zuschauern in der Kölner Arena. Mesut Özil nutzte den ungewohnten Platz, den ihm die Franzosen beim Durchschreiten des Mittelfelds gewährten, um den Ball auf Werner durchzustecken. Der vollendete den Angriff schließlich, indem er die Kugel Torwart Mandana durch die Beine und ins Tor schoss. 

Fortan entwickelte sich ein Spiel, wie man es von Schulpausenhöfen kennt: etliche Wechsel und fehlender Ernst bei der Verrichtung defensiver Arbeiten. Und wäre nicht die Latte einem Freistoß von Toni Kroos im Weg gewesen (70.), hätte die deutsche Mannschaft diese Partie möglicherweise gewonnen. So aber fand Mbappe eine Minute später mit einem feinen Pass Lacazette und der vollendete alleine vor Trapp zum 2:1.

Lars Stindl rettete mit der letzten Aktion des  Spiels aber noch das Unentschieden, als er eine Vorlage von Mario Götze ins Tor schoss. So haben die Deutschen de Chance, ihre Serie im kommenden März in den Spielen gegen Brasilien fortzuführen. Und dann im besten Fall über den 15. Juli hinaus führen. Dann steht das WM-Finale in Moskau an.

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