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Kritik nach WM-Aus
01.07.2019

DFB-Frauen hinken der Weltspitze hinterher

Tränen statt Titel: Die DFB-Frauen Lena Oberdorf (rechts) und Sara Däbritz nach dem Viertelfinal-Aus bei der WM.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Für Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, gehört das deutsche Frauenteam nicht mehr zum Kreis der Allerbesten - er sieht Nachholbedarf.

Zwei völlig unterschiedliche Niederlagen hat Joti Chatzialexiou am Wochenende als Sportlicher Leiter Nationalmannschaften im Deutschen Fußball-Bund (DFB) erlebt. Während in Udine der zweite Platz der U21-Nationalmannschaft bei der EM als Erfolg gilt, schmerzt das Aus der Frauen-Nationalmannschaft bei der WM.

Der 43-Jährige hat vier der fünf Partien der DFB-Frauen gesehen. Sein genereller Eindruck: „Das Niveau hat sich extrem gut entwickelt. Die Teams sind enger zusammengerückt, es entscheiden auf dem Niveau oft einzelne Momente.“

Das deutsche Team hätte in den ersten vier Partien „großen Willen und eine gute Mentalität gezeigt, aber wir haben spieltechnisch nicht alles abgerufen“. Bei der Förderung von Spielwitz und Kreativität müsse noch mehr getan werden, „wir brauchen noch mehr offensive Lösungen – das wird in Zukunft den Unterschied machen“, sagt der ranghöchste Mitarbeiter in der Direktion von Oliver Bierhoff.

DFB-Frauen müssen Rückstand zur Weltspitze aufholen

Unter dem Strich ist das Ziel bei den Frauen verfehlt worden. Wie schon bei der EM 2017 war auch bei der WM 2019 im Viertelfinale Endstation, sodass Chatzialexiou eben auch eingesteht: „Wir gehören nicht mehr zu den Allerbesten, das müssen wir uns so eingestehen – unser Vorsprung aus der Vergangenheit hat sich in einen Rückstand gewandelt. Wir wollen mit den Frauen zurück zur Weltspitze, das ist unser Anspruch und das sind wir auch dem deutschen Fußball aufgrund seiner Kultur und Vergangenheit schuldig.“

Dass das deutsche Team jetzt, wo die Finalwoche in Lyon noch einmal eine besondere Strahlkraft entwickelt, fehlt, sei bitter, sagt Chatzialexiou: „Ich habe hinterher in die Augen der enttäuschten Spielerinnen geblickt, die genau wussten, was damit verbunden ist: Nicht bei Olympischen Spielen dabei zu sein, tut einem im Herzen weh. Unsere Nationalmannschaft ist das Aushängeschild für den deutschen Frauenfußball.“

Junge Spielerinnen im DFB-Team gehören zu den Lichtblicken

Positiv sind ihm junge Spielerinnen wie Giulia Gwinn, Lena Oberdorf oder Klara Bühl aufgefallen, „dazu habe ich eine unglaublich gute Ausstrahlung bei Almuth Schult gesehen, eine Alexandra Popp, die viel Verantwortung trägt oder eine Lina Magull oder Sara Däbritz, die mit ihrem Spielwitz begeistern“.

Doch viele haben auch nicht glänzen können. Wie etwa Melanie Leupolz. Die Mittelfeldspielerin spielte letztlich nur in dem Werbespot als die Frau mit den acht Fingern eine Hauptrolle. Im Viertelfinale spielte die 25-Jährige gar nicht mehr.

Ihre Nicht-Berücksichtigung habe sie schon im Laufe der Woche geahnt, sei ihr aber nicht erklärt worden, sagte sie nach dem Ausscheiden sichtlich angesäuert. „Am Ende entscheidet die Trainerin, wer spielt. Das ist ja ihr Job. Ich will auch nicht alles hinterfragen.“

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