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DFB
08.04.2019

Koch: "Phantom-Diskussion" um DFB-Präsidenten

Rainer Koch stellt klar: Die Satzung des DFB erlaubt einen nicht ehrenamtlichen Präisdenten.
Foto:  Sven Hoppe, dpa

Interimspräsident Rainer Koch hat die Debatte über einen künftig hauptamtlichen DFB-Chef als "Phantomdiskussion" bezeichnet.

Rainer Koch, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV), hält die Debatte um einen hauptamtlichen DFB-Chef für unnütz. Bereits jetzt erlaube die Satzung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) einen nicht ehrenamtlichen Präsidenten.

"Die Mitglieder des Präsidiums sind ehren-, neben- oder hauptamtlich tätig", zitierte Koch als Gast in der Sendung "Blickpunkt Sport" des Bayerischen Fernsehens aus den Statuten. Er selbst bekomme für seinen Verdienstausfall als Richter eine Entschädigung und würde nicht behaupten, er übe ein Ehrenamt aus.

Zuletzt hatten Vertreter des Profi-Fußballs wie Kochs Kollege als DFB-Interimschef, Reinhard Rauball, oder DFL-Geschäftsführer Christian Seifert betont, dass der Nachfolger des gescheiterten Reinhard Grindel nicht mehr als ehrenamtlicher Präsident agieren solle.

Auf die Kritik von Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, dass unter der DFB-Führung von Grindel und Koch "Gift eingeflossen" sei in das Verhältnis von Profi- und Amateur-Vertretern, ging Koch nicht ein. Er forderte allerdings, dass man die "ständigen Scharmützel der letzten Jahre zwischen dem Amateur- und Profifußball in den Griff" bekommen müsse.

Die Personalentscheidung für einen neuen DFB-Chef könne erst fallen, wenn die Strukturfragen geklärt seien. Dann werde man einen Kandidaten finden, der den Profi- und Amateurfußball gut vertreten werde. "Ob der dann haupt- oder nebenberuflich tätig sein wird, liegt dann am Bewerber", sagte Koch. (dpa)

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