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  3. Nordische Ski-WM 2021: DSV-Präsident Franz Steinle zieht positives Fazit der Ski-WM

Nordische Ski-WM 2021
08.03.2021

DSV-Präsident Franz Steinle zieht positives Fazit der Ski-WM

DSV-Präsident Franz Steinle hat das Hygienekonzept der WM gelobt.
Foto: Daniel Karmann/dpa

Der DSV-Chef lobt insbesondere das Hygienekonzept in Oberstdorf. Rein sportlich wäre aber mehr drin gewesen.

Der Zeitpunkt für die Bilanz ist günstig. Kurz vor dem Start des letzten Wettkampfes blickte Franz Steinle noch einmal auf die Tage von Oberstdorf. Der Präsident des Deutschen Skiverbands (DSV) stand im Stadion an der Loipe, hinter ihm bereiteten sich gerade die Männer auf ihren 50-Kilometer-Lauf vor.

Steinle zeigte sich mit der Nordischen Ski-WM zufrieden. Vor allem mit der Organisation unter den schwierigen Bedingungen. Die Titelkämpfe hätten gezeigt, dass es auch in Corona-Zeiten möglich sei, "eine so große Veranstaltung mit 4500 Akkreditierten aus 65 Nationen reibungslos durchzuführen", sagte Steinle. Er spielte dabei auf das noch einmal kurz vor den Wettkämpfen verschärfte Hygienekonzept an. "Wir haben rund 23.000 Tests gehabt und davon waren neun positive Fälle, alle in der ersten Woche", sagte Steine: "Insofern hat das Hygienekonzept voll gegriffen."

Karl Geiger (l-r), Markus Eisenbichler, Severin Freund und Pius Paschke jubeln über die erfolgreiche Titelverteidigung.
Foto: Daniel Karmann/dpa

Bei der Ski-WM 2019 holte das DSV-Team zwei Medaillen mehr

Sportlich allerdings wäre für die deutsche Mannschaft mehr möglich gewesen. Sechs Medaillen standen am Ende, vier im Skispringen, zwei in der Nordischen Kombination. Zum Vergleich: Bei der WM vor zwei Jahren in Seefeld hatte die deutsche Mannschaft neun Medaillen abgeräumt, sechs davon waren Gold. Es ist also ein Rückschritt zu erkennen. Dennoch sagte Karin Orgeldinger, die Sportdirektorin im Bereich nordisch: "Wir sind mit den Ergebnissen zufrieden, auch wenn wir in der ein oder anderen Sportart mehr erwartet hatten."

Sie sprach damit vor allem die Nordische Kombination an, in der diesmal keine Goldmedaille gelang. Immerhin holte das Team Silber sowie Eric Frenzel und Fabian Rießle im Teamsprint Bronze. Gut abgeräumt haben die Skispringer mit vier Medaillen, allen voran Karl Geiger, der an allen beteiligt war. Im Langlauf dagegen blieben die Erfolge aus.

Der Blick richtet sich auf Olympia 2022 nach Peking

Der Blick richtet sich nun bereits auf die kommende Saison mit den Olympischen Spielen in Peking als Höhepunkt. Zumindest Orgeldinger ist überzeugt, dass es dort im Langlauf eine Steigerung geben wird. "Wir haben hier gute Erfahrungen sammeln können", sagte sie. Nun gehe es darum, weiter auf das Ziel Olympia hinzuarbeiten. Orgeldinger aber sagte auch: "Dort schon eine Medaille zu prognostizieren, ist zu früh." Im Skispringen der Frauen steht noch die Entscheidung aus, wer Andras Bauer als Bundestrainer folgen wird. Ende März findet die Cheftrainerklausur statt, dort soll die Position neu besetzt werden.

Klar wurde in den Tagen von Oberstdorf aber auch, dass in vielen Bereichen der Nachwuchs fehlt. Das hängt auch mit den Bedingungen in Deutschland zusammen. Immer weniger Schnee sorgt für schwierige Bedingungen. Um das zu verbessern, müsste mehr Geld in die Hand genommen werden.

Viel Geld hatten auch die Organisatoren in Oberstdorf für die Ausrichtung gebraucht. Dass keine Zuschauer dabei sein durften, war ein Rückschlag. Nun geht es darum, ob Oberstdorf noch einmal eine WM bekommen wird. Eine weitere Bewerbung ist angedacht, klar ist nur, dass es keine Bonus-WM geben wird. Wenn es kappen soll, dann im normalen Bewerbungsverfahren.

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