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Mick Schumacher
08.10.2020

Dank Ehrgeiz und Akribie: Wieder ein Schumacher in der Formel 1

Mick Schumacher wird erstmals ein freies Training der Formel 1 bestreiten.
Foto: Matthias Schrader, dpa

Mick Schumacher ist am Freitag im freien Training auf dem Nürburgring dabei. Aus dem zunächst schüchternen Jungen ist ein professioneller Rennfahrer geworden.

Zu normalen Zeiten könnte sich Mick Schumacher wohl kaum frei bewegen. Auf Schritt und Tritt wäre ein Reporter an ihm dran. Während der Corona-Pandemie aber sind auch Formel-1-Rennen geschlossene Veranstaltungen, so dass der 21-Jährige recht problemlos am Wochenende durch das Fahrerlager marschieren kann. Nur ein Bruchteil der sonst üblichen Journalisten werden am Nürburgring dabei sein, wenn Schumacher sein erstes reguläres Training in einem Formel-1-Wagen bestreitet.

Damit nähert sich der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher immer mehr seinem großen Traum. Und dem vieler Motorsportfans. Endlich wieder ein Schumacher in der Formel 1. In der Königsklasse des Motorsports, die sein Vater so lange dominiert hat. Schumacher wird am Freitag in einem Alfa Romeo sitzen. Also in einem Rennwagen, der zu den schlechteren der Formel 1 gehört. Er wird von einem Ferrari-Motor angetrieben, wodurch sich Schumachers Nominierung erklären lässt. Als Motorenlieferant können die Italiener bei der Besetzung des Cockpits mitsprechen. Noch immer ist die Familie Schumacher eng mit Ferrari verbunden.

Ehrgeiz und Akribie zeichnen Mick Schumacher aus

Nicht alle Rennfahrer bekommen die Chancen, die er erhält. Sein Talent ist dennoch unbestritten. Ehrgeiz zeichnet ihn aus, und die Akribie, die schon sein Vater brauchte, um aus der damals strauchelnden Scuderia wieder ein Spitzenteam zu machen. Derzeit fährt Mick Schumacher noch in der Formel 2. Der zweiten Liga des Motorsports, die er anführt. Er hat sich von Klasse zu Klasse nach oben gearbeitet. Vor allem seine durchdachten Überholmanöver loben die Experten. Am Beginn seiner Karriere war er noch sehr zurückhaltend, gab keine Interviews. Auch aus der Sorge, dass sich die meisten Fragen um seinen Vater und dessen Gesundheitszustand nach seinem schweren Skiunfall 2013 drehen würden. Mittlerweile aber ist Mick Schumacher zugänglicher geworden. Professionell arbeitet er seine Medientermine ab.

Mick Schumacher hofft auf ein Cockpit für 2021

Mick Schumacher hat schon einmal für Alfa Romeo in Abu Dhabi getestet. Nun aber ist er erstmals an einem Rennwochenende dabei. „Es ist das erste Mal, dass wir vor den großen Augen fahren: vor allen Teamchefs, vor allen CEOs, vor allen Teams. Ich werde mich auf mich konzentrieren und versuchen, mein Bestes abzuliefern.“ Und Werbung in eigener Sache machen. Insgeheim träumt Schumacher davon, schon 2021 ein festes Cockpit zu haben.

Nach dem Unfall seines Vaters ist für Mick seine Mutter Corinna die wichtigste Ansprechpartnerin, die ihn in allen Belangen unterstützt. Seine Schwester Gina-Maria ist eine der besten Westernreiterinnen der Welt. Sein Cousin David, Sohn des ehemaligen Formel-1-Rennfahrers Ralf, hat es auch in den Motorsport geschafft. Er fährt in der Formel 3. Wer weiß: Vielleicht gibt es bald sogar wieder zwei Schumachers in der Formel 1.

Lesen Sie dazu auch: Warum der Nürburgring so eine besondere Formel-1-Strecke ist

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